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Asus: ZenBook 3 Ultrabook. Besser als ein MacBook?

Started by Redaktion, May 30, 2016, 11:57:29

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Redaktion

Das Asus ZenBook 3 greift direkt das MacBook von Apple an und will mit geringem Gewicht, dünnem Design und mehr Leistung auch Apple-Fans überzeugen.

http://www.notebookcheck.com/Asus-ZenBook-3-Ultrabook-Besser-als-ein-MacBook.166577.0.html

Mr.Chainsaw

Schick, leicht, unpraktisch...

Fand ich beim 12" Macbook schon laecherlich, nur einen USB port zu verbauen. Und die machen den gleichen Unfug.

Platz fuer einen weiteren typ c waere alle mal und dann koennte man immerhin gleichzeitig laden und haette noch einen Anschluss, ohne diesen nervigen Adapter.

chankoedo

12.5 Zoll und dann ein 16:9 Verhältnis? Wie soll man da wirklich Produktiv arbeiten?

Weniger ist eben nicht immer besser. Die schlanke Bauweise wird sich im Lüfterverhalten, der Wärmeentwicklung, der Akkulaufzeit (40 Wh ~ 5h) und den Ports niederschlagen.

Ich will zumindest einen 13 Zoller, der 7-8h Surfen packt, und den Lüfter beim normalen Arbeiten (Office/Web) NIE zum Anspringen bringt. Am besten noch mit mattem Display.

Das da oben ist in jeder Hinsicht ein Kompromiss, Hauptsache, man "unterbietet" den Konkurrenten um ein paar mm...

Grmpf

Notebookhersteller leiden eben am "irgendwas ist immer"-Syndrom. Dieses besagt, dass mindestens eine Komponente Kauf-Ausschlusskriterium ist. Entweder der Screen ist nicht entspiegelt, oder der Lüfter läuft ständig, oder das Gerät ist zu schwer, oder Touchpad hat ne Macke (PTP DeadZone!), oder das Betriebssystem macht alles kompliziert und fehleranfällig (MacOS+Parallels+Win), oder Spulen/CPU-Whining, oder (bis 2015 der Fall) es wird am soldered RAM gespart (4GB), oder die Auflösung ist zu niedrig (FHD vs. 1440p bei 13.3 ist wie Tag und Nacht), oder der Bildschirm ist zu dunkel/kontrastarm. Oder Klapper-Keyboard. Oder es wird zu heiß. Es ist IMMER irgendwas. Und wenn doch in seltenen Einzelfällen alles OK ist, dann wird es einem mit anderen Dingen vermiest (z.B. Gerät muss aus Japan importiert werden und ist schweineteuer. Oder hat Mega-Bezels trotz neuer Chassis. Oder Fingerabdrücke. Oder soldered SSD. Oder Tastaturlayout ne Katastrophe (gern genommen: Fehlende F-Tasten, fehlpositionierte Shift-Taste, erschwerte PageUp/End geht nur beidhändig dank einer Fn linkerhand. Und wenn auch das alles gut ist, dann ziehen sie den Joker: Alles perfekt, aber hässlichstes Design am Markt.). Man möchte fast meinen, Notebooks sind wie Menschen...
Die Hersteller kapieren nicht, dass wenn sie es EIN MAL schaffen würden, alle diese Kriterien einzuhalten, statt immer bei mindestens einem Punkt zu versagen, würden sie SOOO nen Reibach machen.

inaniel

Quote from: chankoedo on May 30, 2016, 13:05:12
12.5 Zoll und dann ein 16:9 Verhältnis? Wie soll man da wirklich Produktiv arbeiten?

Weniger ist eben nicht immer besser. Die schlanke Bauweise wird sich im Lüfterverhalten, der Wärmeentwicklung, der Akkulaufzeit (40 Wh ~ 5h) und den Ports niederschlagen.

Ich will zumindest einen 13 Zoller, der 7-8h Surfen packt, und den Lüfter beim normalen Arbeiten (Office/Web) NIE zum Anspringen bringt. Am besten noch mit mattem Display.

Das da oben ist in jeder Hinsicht ein Kompromiss, Hauptsache, man "unterbietet" den Konkurrenten um ein paar mm...

Ich benutze zwar Dell Precision M3800 (wegen Grafikkarte), hatte vorher Thinkpad X230. Genau deshalb würde ich unter 15" nur an Thinkpads (T-Reihe und X-Reihe ausser X1) denken :) Es gibt natürlich mehrere Optionen, aber Thinkpads sind das beste Beispiel dafür: mattes Display, lange Akkulaufzeit, wenige Wärme, dafür aber etwas dickere Gehäuse.

fuckedup


kabukos

Die Core m CPUs sind nun nicht wirklich schwer abzuhängen. Ich habe einen Latitude 6220 mit i7 2640M @ 2.8. Der ist zumindest von den Benchmarks her den Core m und auch vielen neuen ...U-Prozessoren deutlich überlegen.
Dabei hat das NB vor eineinhalb Jahren, mit 8GB, in der Bucht nur 250,- kostet. Heute unter 200,-. 512er SSD rein und das Ding ist pfeilschnell.
Wenn ich die Specs der neuen Ultrabooks und vor allem deren Preise sehe, denke ich oft, warum wird der Konsument so irregeführt ?

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