@roman.
letztlich entscheidet jeder Anwender für sich ganz persönlich, was er braucht und was nicht.
Ob es das 2 kg Slimline-Notebook oder der ausgewachsene Desktopersatz sein soll, wird wohl jeder anders entscheiden. Das hat nichts mit Dummheit, sondern mit den eigenen Bedürfnissen und Schwerpunktsetzungen zu tun. Auf dem Roller, im öffentlichen Nahverkehr oder im Flugzeug kann es schon entscheidend sein, was und wieviel man da so mit sich herumtragen muss.
Die Interpolation und damit die Anpassung von Schriftgrößen, Icons und Symbolen funktioniert mittlerweile recht gut. Es gibt da zwar immer noch Anwendungsbeispiele, wie aus dem Hause Adobe, die es bis heute nicht geschafft haben, entsprechende Anpassungen vorzunehmen. Das wird aber mit jedem Software-Update weniger.
Die Tendenz geht insgesamt zu hochauflösenden Displays egal bei welcher Bildschirmdiagonalen, weil die Detaildarstellung einfach feiner ist und, theoretisch zumindest, deutlich mehr Arbeitsfläche auf dem Desktop ermöglicht. Auch wenn man letztendlich die native Auflösung gar nicht nutzt, sondern interpoliert, wird man gerade bei den 3k und 4k Panels mit einer insgesamt sehr guten Bildqualität und hohem Detailreichtum belohnt.