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Die besten Notebooks für Schüler und Studenten

Started by Redaktion, September 02, 2014, 17:11:49

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Redaktion

Back to School. Egal ob knappe Kasse, performanter Allrounder oder edler Luxusrechner, hier finden Sie die Notebookcheck-Empfehlungen von Notebooks für Schüler und Studenten.

http://www.notebookcheck.com/Die-besten-Notebooks-fuer-Schueler-und-Studenten.125178.0.html

derstudent22

Grundsätzlich keine schlechte Idee, diese Übersicht für Studenten. Aber 10 von den 15 gestesteten Notebooks sind 15,6 '' groß. Den Tag wo ein Kommilitone so ein Monstrum in nem Hörsaal auspackt und aufn Tisch legt, will ich noch erleben. Für Studenten zählen fast nur diese 3 Sachen: Mobilität, langer Akku, günstiger Preis.

derstudent22

Es sei noch hinzugefügt, dass wohl mehr als zwei Drittel aller Notebooks von Studenten, die ich so auf dem Campus sehe, die Größe 11,6 Zoll haben.

Blumi

@ Student22
Ich weiß nicht wo du auf die Uni gehst, aber wenn man CAD, Matlab und C bis Java auf dem Ding machen will, oder einfach nur was schreiben will, dann ist da an nem 15" mehr dran. Außerdem sind das, eben die günstigen NBs - wegen Massenproduktion und so.


Mir fehlt aber auch noch eine Kategorie: Service.
Der wird, besonders bei Notebooks wird oft vergessen! Wenn die Grafikkarte oder der Prozessor 2 Wochen vor Abgabe der Bachelorarbeit abrauchen, das Ding (ohne Fachwissen und Werkzeug) unbrauchbar wird, ist guter Service unbezahlbar!
Deswegen sind Surface und Co auch so fragil! Unmöglich zu reparieren, aber leicht kaputt zu kriegen.

Ich habe das bei meinem Notebook bisher immer zu schätzen gewusst, mit dem Premiumsupport, den es vor 3 Jahren für 9 € Aufpreis gab, am nächsten Tag Hilfe zu bekommen - auch in Finnland. Leider ist der mittlerweile abgelaufen...  :-\ *auf holz klopf*

Ich weiß, Ihr macht echt viel für uns (und wir finanzieren es nur mit Klicks :P ) aber so ein Servicetest ist echt mal interessant. Ich denke, wenn es die Hersteller merken, dass darauf Wert gelegt wird, dann bekommt Ihr daraus auch Zulauf.


Lieben Gruß,
Blumi

J. Simon Leitner

Die Einschränkung auf Geräte im Formfaktor 13-15-Zoll und hinsichtlich Leistungsreserven ab Core-i-Prozessoren wurde ganz bewusst gesetzt, um hier ein möglichst breites Anwendungsspektrum abzudecken. Kleinere Geräte mit niedrigeren Leistungsreserven eignen sich sehr gut als Zweitgeräte, sind aber, natürlich abhängig von den individuellen Anforderungen und Nutzungsgewohnheiten, nicht uneingeschränkt als vollwertige Arbeitsgeräte zu empfehlen.

kenika

ich kann den Kommentaren nur recht geben, die Kategorie ist zwar eine nette Ergänzung jedoch sucht ein Student für die Uni etwas was 12 Zoll oder kleiner ist, lange hält und bezahlbar ist. Darauf kommen dann vielleicht solche Dinge wie eine leise Tastatur und Lesbarkeit des Display auch mal in der Sonne.

EbenfallsStudent

Das Bild, das ihr beim MacBook Pro Retina zeigt, ist ein normales MacBook Pro. Siehe Ethernet-Port und zwei USB-Anschlüsse auf der linken Seite.

Halcon

Ansich ist diese Kategorie eine gute Idee aber mir fehlen hier die Convertibles mit Stifteingabe.
Primäre Aufgabe des Notebooks für den Studenten ist es, dass er damit in Lehrveranstaltungen mitschriften machen kann.
Bei höheren Vorlesungen muss man teilweise handschriftliche Mitschriften machen, da es mit der Tastatur unzweckmäßig wäre oder gar nicht möglich ist.
Touchscreen ist auch sinnvoll um schneller arbeiten zu können aber Stifteingabe finde ich für ein Studentennotebook essentiell.

CPU

Wenn man nocht gerade Informatik studiert braucht man denk ich kein Notebok mehr in der Uni.
Bei uns saßen am Anfang lauter Notebooks in der VL und nun sieht man nur noch Tabs aller Marken.
Ich denke dies ist einer der wenigen Einsatzbereiche wo Tab's durchaus einen Vorteil haben. Ich nehm's auch nur noch mit und lass meinen 2Kg laptop zu Hause, Tab wiegt nen paar hundert Gramm und kann ich auch mal im Zug surfen/arbeiten, externe Tastatur kaufen etc.
Gerade die Surface oder Note Serie sind in meinen Augen wie gemacht dafür, aber ich sehe auch viele iPads in der VL.

banane0815

Die Kritik in den Kommentaren hier ist zurecht, bezieht sich hauptsächlich auf die Anwendung IN der Uni. Ein Rechner der auch daheim genutzt werden kann ist dennoch unerlässlich würde ich sagen. Oder in der Bibliothek. Eine Hausarbeit oder mehr würde ich nicht am Tablet schreiben wollen. Und einen Desktoprechner hat der Durchschnittsstudent nun wirklich nicht mehr daheim.

TheSaint

Lustiger Weise sehe ich in den Vorlesungen in meinem Studiengang meist 15-17 Zoll Notebooks besonders bei den weniger betuchten die kein Subnotebook oder kein Macbook haben es mag sein das für viele Zwecke in Vorlesungen 11 Zoll praktisch ist aber in Kursen bei denen der Laptop gezielt genutzt werden Muss für Orograme wie CAD GIS etc sind das doch eher die Ausnahmen
Late 2016 MBP Retina 15" 2,7 Ghz 16GB Ram 1TB SSD Radeon Pro 460 Space Grey

Gaming: 13700K, 4090 GTX, 32 GB DDR5 2TB im Fractal Design Meshify 2
mit BenQ 2710 U 4k
iPhone 14 Pro Max 256 GB Dunkel Violett
iPad Pro 9,7 128GB LTE Silver
MacBook 12" 2016 1,2 Ghz 8Gb 512 Gb Space Gray

flxmmr

Hm, 11 Zoll mag ja ganz nett sein, aber mit gutem Display, guter Tastatur und gutem Akku ist man da doch recht schnell im Preisbereich, wo man für 200€ mehr in die Luxus-14-Zoll-Klasse aufsteigen kann (bspw. im Moment T440s für 900€) – die meisten 11 Zoll-Tastaturen sind halt richtig schlecht... Allgemein zum Laptop in der Uni: wenn man nicht gerade mittext (wozu die 11 Zoll-Geräte, die ich kenne, von der Tastatur her kaum geeignet sind), bringt ein Laptop gar nichts, für die 200-500€ Aufpreis für ein ordentliches Convertible (mit Digitizer) kauft man viel Papier/seinen eigenen Dokumentenscanner... Wenn man tatsächlich mittext/Informatik studiert/viel mobil arbeiten will, sind 13-14 Zoll perfekt, zuhause hat man hoffentlich einen Monitor :/ – 15 Zoll lohnt sich m.M. nach nur, wenn man damit auch noch spielen will oder billiger als 800€ wegkommen muss/will

martinderweisse

Ich bin (noch) Student. Für mich ist und bleibt das Displayformat essentiell wichtig. Ich werde nicht auf den 16:9-Sehschlitz wechseln, eher konstruiere ich mein eigenes Notebook. Im Tabletbereich zeigen, die Hersteller ja bereits Verstand und verbauen sinnvolle Formate für produktives Arbeiten, wie bspw. 3:2 beim Surface.
Ich behaupte, nichts unmögliches zu verlangen: einfach bitte auch wieder Modelle mit 16:10 Displays entwickeln! Ich würde zähneknirschend sogar 15:9 akzeptieren.
Solange die Hersteller nicht einlenken wird mein M860TU am Leben erhalten, koste es was es wolle.

Ablab

Ich finde diesen Sehschlitz auch unerträglich. Vor allem im Hinblick darauf, dass die Windows Taskleiste unten positioniert ist, wird der Platz in der Höhe noch weniger (Erfahrung hat ausserdem gezeigt, das Ändern der Position auf die Seite ist nicht zufriedenstellend, die untere Position bleibt am Optimalsten).

Unnötig, selbst beim Filmeschauen. Da wurde uns eingeredet mit dem 16:9 Format fallen die schwarzen Balken weg -  und was haben wir jetzt? Filme mit noch schmaleren Sehschlitzen und wieder schwarzen Balken!!!

Da hätte man gleich bei 16:10 bleiben können - welches in ALLEN Belangen angenehmer ist. Der Platz in der Höhe fehlt einfach! Ja sogar bei Smartphones ist das 16:9 Format lästig, und das 16:10 angenehmer zum Bedienen.

Leider ist das Macbook das einzigste Gerät, das noch 16:10 hat. Alles andere ist schon 16:9 verseucht. Ausserdem: 16:10 ist näher am "goldenen Schnitt" als 16:9. Bei dieser ganzen technischen Entwicklung hats den Herstellern einfach ins Hirn geschissen!

Am liebsten würde ich Notebooks selber konstruieren, aber dazu fehlt mir auch das Geld.

Uncie

Vielen Dank für diesen extrem detaillierten Artikel. Allerdings wäre aus meiner Sicht noch etwas hinzuzufügen.

Es gibt auch Studiengänge in denen ein konventionelles Notebook einen enormen Nachteil darstellt, weil es den vorzunehmenden Input nicht bewerkstelligen kann. Ich denke da an Strukturbäume malen in Linguistikseminaren, etc. Wenn genug Geld für ein MacBook vorhanden ist, sollte auch das Surface Pro 3 in Betracht gezogen werden.

Das Gerät ist schlank, leicht, leistungsstark, ausdauernd und das einzig mir bekannte Gerät auf dem ich im One Note mit dem Stylus direkt auf den Vorlesungsfolien mitschreiben kann (klar gibt's auch Notebooks mit Digitizer, aber die Ergonomie ist nicht dieselbe). Der neue Digitizer ist seinen Wacom Pensants weit überlegen was die Schreibeigenschaften angeht.
Das interessante 3:2 Format wurde bereits erwähnt. Außerdem ist es so groß wie ein DIN A4 Blatt und passt daher definitiv in den Rucksack.

Erstaunlich, dass es hier überhaupt keine Erwähnung findet, denn meines Erachtens nach ist es (abgesehen vom Preis) das Studentennotebook überhaupt.

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