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Test Asus Transformer Pad TF300T Tablet/MID

Started by Redaktion, June 14, 2012, 09:11:38

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Redaktion

Gelungener Formwandler Die Transformer Pads haben bei Asus  mittlerweile fast schon Tradition. Das jüngste Modell der Formwandler-Serie, das Transformer Pad TF300T, soll den Erfolg fortsetzen. Mit aktueller Tegra-3-CPU stehen die Zeichen gut.

http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-Transformer-Pad-TF300T-Tablet-MID.75873.0.html

Nick1

Ich vermisse etwas den Vergleich mit dem nahezu identischen Vorgänger Transformer Prime TF201... Das hier vorgestellte Modell ist ja identisch, bis auf dass die WLAN-Schwäche und der GPS-Defekt behoben wurde, oder welche gravierende Unterschiede gibts hier noch?

Patrick Afschar K.

Hi,

die Hauptunterschiede liegen in der Materialauswahl – Metall vs. Plastik. Die angesprochenen WLAN- und GPS-Probleme treten nicht mehr auf.

Gruß, Patrick.

qwerqwer

Ich finde das Konzept sehr gut!
Jetzt das ganze als Win8 und x86 Version und man kann damit auch richtig arbeiten. Und das mit der "normalen" Software die man schon kennt und besitzt.

Erkennt Android eigentlich Mäuse?

Traurig

Also ich habe mir dieses Tablet gekauft und muss sagen dass der Bildschirm einfach grottenschlecht ist... Die Helligkeit mag zwar im Test gut sein, allerdings war es nicht mal mehr möglich in der Straßenbahn bei dunkelgrauem Wetter den Bildschirm auf maximaler Helligkeit abzulesen....

tom222

ich finde echte Kritikpunkte. Das Display ist sehr dunkel und die Akkulaufzeit äußerst mäßig. Da greife ich doch lieber zum Transformer Prime, ohne Tastatur ist der Preis unterschied mittlerweile gering. Oder gleich zum Acer Iconia 510. Ich halte das TF300 für einen Rückschritt.

Manuel Christa

Quote from: qwerqwer on June 14, 2012, 13:48:23
Ich finde das Konzept sehr gut!
Jetzt das ganze als Win8 und x86 Version und man kann damit auch richtig arbeiten. Und das mit der "normalen" Software die man schon kennt und besitzt.

Erkennt Android eigentlich Mäuse?

Ich hatte das Transformer Prime getestet und USB-Mäuse liefen sofort. Daher nehme ich stark an, dass der Nachfolger das auch kann. Eine Microsoft-Bluetooth-Maus lief nicht auf Anhieb, hatte es aber nicht weiter versucht. Vielleicht gehts ja mit etwas Bastelei.

Zum Thema Software hab ich die selbe Meinung - Win7 oder 8 würde so viel mehr Möglichkeiten bieten. Und ohne die Hardware-Probleme wäre die Kombo aus Tab und Tastatur-Dock perfekt.

Jan Holger

Mein Tablet hatte WLAN-Probleme. Alles was kein WLAN nutze war klasse. Aber ein Tablet ohne Internetzugang macht keinen Sinn. Der Aufbau der Browserseiten dauerte solange, dass es mir kein Spaß mehr machte. Mein Dual-Core Handy ist wesentlich schneller. Ich habs verkauft und mir ein Google Nexus 10 geholt. Das läuft wie geschmiert.

Karl Große

Wenn man eine USB-Soundkarte anschließt, ist der Spass vorbei.
Seit Android 4.0 wird USB-Sound unterstützt.
Asus hat die Treiber für das Sound Dock oder zwecks Anpassung für den internen Laufsprecher so angepasst, daß tiefe Bässe rausgefiltert werden um diese vor Beschädigung zu schützen. Diese werden auch dann nicht deaktivirt, wenn man den Asus USB-Adapter direckt ans Tablet anschließt (was bei Geräten von anderen Herstellern, ja sogar bei Smartphones, offensichtlich funktioniert).
Somit hat man keine adäquate Soundübertragung, wenn man ein Gerät per SPDIF anschließen will. Der Support versucht die "Schuld" auf andere zu schieben und will es nicht an die Entwickler von Asus weiter geben. Vielleicht ist das Problem auch bekannt und gewollt, oder man scheut die Kosten, daß beheben zu lassen. Die Entwickler von Android sagen nur, daß sie das Problem nicht hervorgerufen haben und man sich an den Hersteller wenden soll.
Man denkt sich bei Asus wohl, es reicht wenn man an den Kopfhöreranschluß einen Chinch-Adapter anschließt. Für HiFi / Highend audiophile ist das Gerät so nicht geeignet, was ich sehr schade finde.
Zu dem verstehe ich es nicht warum man ausgerechnet an einem 2. internen Lautsprecher gespart hat, vielleicht weil das den Sound Dock interessanter macht?
Das wäre echt armselig.

Karl Große

Ein weiteres Manco sind die mitgelieferten APP's, welche man nicht deinstallieren kann, ohne das Gerät zu rooten.
Andere Hersteller liefern Mediaplayer mit, die nicht online gehen wollen.
Asus liefert in der Hinsicht nur den Standart-Kram von Google mit, der unter Umständen das ganze Gerät ausbremst, sobald man online geht.
Dazu ist auch noch Blowware mit drauf von Amazon und alle möglichen Buch-App's und Presse-Reader, die zum Geld ausgeben verleiten sollen.
Eigentlich müsste das Tablet kostenlos sein, denn man bekommt das Gefühl, Asus hat sich das bezahlen lassen, so viel Müll mitzuliefern.

Kira21

Hay ich möchte mir gerne ein Asus Transformer Pad tf300t zulegen, doch ich habe nur 300Euro sodass ich mir nur das Pad ohne tastatur kaufen kann. Ist da die Docking spalten dabei sodas ich mir die tastatur später anlegen kann??

Klaus Hinum

Ja der Dockinganschluss ist immer dabei, dient ohne Dock auch zum Laden des Gerätes.
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