Notebooks, die das gleiche Alter haben wie die FP sind neu nicht mehr erhältich. Die FP wird hingegen noch als Einsteigerkarte vertrieben und beworben. Ja man hätte auch eine 500,- Euro Quadro nehmen können, aber genau das war ja nicht das Ziel.
Im Artikel werden einmal Consumer-Notebooks mit der FP verglichen (hier sieht man schön, dass der Plan sich ein leistungsstarkes Spielenotebook anzuschaffen und dieses gleichzeitig für CAD einzusetzen meist nicht aufgeht), dann wird die FP mit aktuellen Workstations verglichen und in der letzten Grafik findet der Vergleich mit älteren Workstations statt (natürlich mit dem damals durchgeführten Benchmark, da wir leider alle Notebooks wieder zurückgeben müssen und daher keine Tests mit neuren Benchmarks nachträglich durchführen können)
Wie bereits mehrfach geschrieben zielt der Artikel nicht darauf ab besser oder schlechter gegenüberzustellen, sondern zu zeigen, was man von der derzeit günstgsten professionellen Desktop-FirePro erwarten kann,...und was nicht. Das zieht sich wie der berühmte rote Faden von der Einleitung bis zum Fazit. Das ist vor allem für die Leute interessant die keine Kohle haben, um es mal platt auszudrücken.
Bereits im ersten Absatz ist zu lesen was die derzeit von uns gefundene günstigste Workstation kostet. Das ist wie ich finde erst mal genug an Vergleich, da es die Relationen zeigt, die dazwischen liegen. Die Nvidia-Kartenpreise stehen hier gar nicht zur Debatte, weil diese gar nicht getestet wurden. Auch der Preis für das Testsystem ist irrelevant, weil es wie bereits erklärt nicht darum geht ein System gegen ein anderes zu stellen, sondern zu zeigen, dass man viele vorhandene Rechner mit wenig Aufwand und Kosten zu einer brauchbaren CAD-Maschine umfunktionieren kann. Genau deshalb haben wir eben extra keinen fett ausgestatteten Hyperrechner genommen, sondern eine Low-End-Kiste. Steht aber auch alles im Text.