"Die praktisch nativ angebundene Grafikkarte ist eine Hardwareänderung , wodurch verschiedene Software Lizenzen neu aktiviert werden müssen, um noch zu funktionieren... ein paar mal den MiniPC an- und abgebaut und man hat seine Aktivierungslimits erreicht"
Hast Du dafür Quellen (mit Link)? Denn das stimmt nicht mit dem überein, was in der EULA meiner GeForce Software steht. Ich kann meine Nvidia Karte ja problemlos von einem PC in einen anderen umstecken, solange ich die Nvidia Software nicht einfach auf dem Donor System installiert lasse. Das würde in der Tat gegen die Lizenzbedingungen der Software (eine Installation auf einem System) verstoßen.
Außerdem kann ich die dGPU in meinem PC auch (soweit ich weiß) unbegrenzt oft stilllegen und dann auch wieder aktivieren. Ohne das wären alle Laptop User die zB Optimus in ihrem Gerät mit dGPU einsetzen schnell am Ende, und Nvidia vor Gericht.
Ob bestimmte Produktivitätssoftware (AutoCAD, CATIA, Premiere usw) das anders machen, weiß ich zwar nicht, aber solange der Eigentümer des PCs derselbe bleibt und die Software nach wie vor auf demselben PC bleibt, wird die eine Lizenz pro System ja nicht transferiert. Also bitte für Deine Behauptung Quellen angeben!