Menschen bauen emotionale Bindungen zu ihrem Auto auf (geben dem sogar einen Namen und reden damit) oder Frauen bauen emotionale Bindungen zu ihren Schuhen auf ode Männer zu ihrem lieblings T-Shirt. Menschen reden mit ihrer Katze, Hund, Kuscheltier, Tamagotchi, einem Charakter in einem Computerspiel, einem imaginären Gitt,... Ich sehe da erstmal keinen Unterschied dazu. Im Gegenteil kann dies auch positiv sein, wie im dem Artikel auch erwähnt. Einsame Menschen finden so einen Gesprächspartner, eine Art persönlichen Psychiater oder 2te innere Stimme. Für manchen mag dies sogar ein besserer Gesprächspartner seim als der eigene Ehepartner mit dem man sich nur noch streitet. Ich sehe hier jetzt erst mal kein größeres Problem. Auf jeden Fall immer noch besser als einen imaginären Gott zu glauben und mit dem zu reden.