Gaming Laptop mit Linux - Kompatibilität ist der Knackpunkt

[Redaktion]

Zuletzt ist Microsoft derb in die Kritik von Datenschützern gelangt. Nicht erst Recall stellte sich für die Windows-Macher als Problem heraus. Da kann man sich schon fragen: Ist Open-Source nicht der bessere Weg? Aber noch immer knabbert man an Kompatibilitätsproblemen.

https://www.notebookcheck.com/Gaming-Laptop-mit-Linux-Kompatibilitaet-ist-der-Knackpunkt.849174.0.html

[Svenp]

Hallo, der Hinweis das Windows wie auch Linux Sicherheitslücken haben kann stimmt.
Aber der Umgang mit den Sicherheitslücken ist bei Linux ein anderer als bei Windows.
Bei Linux arbeiten sehr viele Freiwillige mit und fixen die Probleme meist deutlich schneller als bei Windows.
Auch wird bei Microsoft schon mal die ein oder andere Lücke versucht unter den Teppich zu kehren was nur gelingen kann weil der Quellcode nicht offen ist.
Die Linux Kultur ist halt wie das Betriebsystem offen. Deshalb könnte man auch manchmal den Eindruck gewinnen das Linux ständig neue Sicherheitslücken hat.

Dazu kommt das Microsoft über viele Jahre immer wieder Voreinstellungen, natürlich nur für das bessere Benutzererlebnis, aktiviert werden.
Das Nutzer Tracking kann nur über eine AD abgeschaltet werden etc. etc.
Ich empfinde dieses Vorgehen als Frechheit und habe deshalb vor 8 Jahren komplett auf Linux umgestellt.
Ja es funktioniert alles etwas anders. Und das Wissen was man sich über Jahre seines Lebens mit Windows aufgebaut hat kann ich nicht 1:1 auf Linux anwenden.
Dafür habe ich aber auch nach 8 Jahren nicht das Gefühl das mein Rechner Woche für Woche langsamer wird.
Und das es nicht nur ein Gefühl ist kann ich sehen wenn ich die Windows 10 installation auf dem gleichen Rechner einmal im Jahr hochfahre.
Hochgefahren wird Windows aber nicht weil ich es benötige, sondern einfach nur weil ich noch einmal ein paar Dinge vergleichen möchte.
In einer Erinnerung kann schon mal das ein oder andere verschwimmen und man meint es wäre doch irgenwie besser oder anders gewesen.
Aus dem Grund mache ich mir den Spaß, solange der alte Rechner noch der gleiche ist wo auch mein Linux läuft.
Sollte mal ein neue angeschafft werden kommt auch kein Windows mehr drauf.
Am Anfang war Wine sehr wichtig. Oder anders, ich habe gemeint ich brauche es unbedingt.
Es lässt sich aber für jedes Problem etwas finden das die Windows Software ersetzen kann.
Und manchmal merkt man das für das ein oder andere Problem gar keine Software benötigt wird weil sich das ein oder andere sehr einfach mit der Bash erledigen lässt.
Es gibt keine Versteckten Optionen da sehr viel Dokumentiert ist.
Spätestens im Quellcode, ok das ist nichts für den 0815 User, ist alles Dokumentiert.

[Frederik]

Hallo, der Hinweis das Windows wie auch Linux Sicherheitslücken haben kann stimmt.
Aber der Umgang mit den Sicherheitslücken ist bei Linux ein anderer als bei Windows.
Bei Linux arbeiten sehr viele Freiwillige mit und fixen die Probleme meist deutlich schneller als bei Windows.
Auch wird bei Microsoft schon mal die ein oder andere Lücke versucht unter den Teppich zu kehren was nur gelingen kann weil der Quellcode nicht offen ist.
Die Linux Kultur ist halt wie das Betriebsystem offen. Deshalb könnte man auch manchmal den Eindruck gewinnen das Linux ständig neue Sicherheitslücken hat.

Dazu kommt das Microsoft über viele Jahre immer wieder Voreinstellungen, natürlich nur für das bessere Benutzererlebnis, aktiviert werden.
Das Nutzer Tracking kann nur über eine AD abgeschaltet werden etc. etc.
Ich empfinde dieses Vorgehen als Frechheit und habe deshalb vor 8 Jahren komplett auf Linux umgestellt.
Ja es funktioniert alles etwas anders. Und das Wissen was man sich über Jahre seines Lebens mit Windows aufgebaut hat kann ich nicht 1:1 auf Linux anwenden.
Dafür habe ich aber auch nach 8 Jahren nicht das Gefühl das mein Rechner Woche für Woche langsamer wird.
Und das es nicht nur ein Gefühl ist kann ich sehen wenn ich die Windows 10 installation auf dem gleichen Rechner einmal im Jahr hochfahre.
Hochgefahren wird Windows aber nicht weil ich es benötige, sondern einfach nur weil ich noch einmal ein paar Dinge vergleichen möchte.
In einer Erinnerung kann schon mal das ein oder andere verschwimmen und man meint es wäre doch irgenwie besser oder anders gewesen.
Aus dem Grund mache ich mir den Spaß, solange der alte Rechner noch der gleiche ist wo auch mein Linux läuft.
Sollte mal ein neue angeschafft werden kommt auch kein Windows mehr drauf.
Am Anfang war Wine sehr wichtig. Oder anders, ich habe gemeint ich brauche es unbedingt.
Es lässt sich aber für jedes Problem etwas finden das die Windows Software ersetzen kann.
Und manchmal merkt man das für das ein oder andere Problem gar keine Software benötigt wird weil sich das ein oder andere sehr einfach mit der Bash erledigen lässt.
Es gibt keine Versteckten Optionen da sehr viel Dokumentiert ist.
Spätestens im Quellcode, ok das ist nichts für den 0815 User, ist alles Dokumentiert.

Ich habe vor kurzem auch den Sprung von Windows weg auf Linux getan. Einfach nur, weil ich mit der Recall funktion nicht einverstanden bin und mir Updates immer aufgezwungen wurden. Klar kann man die Recall funktion ausschalten aber wer sagt mir, dass es nicht doch etwas im Hintergrund macht. Ich bin seit ca. 2 Monaten auf Linux und bereue nichts. Ja ich Spiele gerne und viel an meinem PC aber bis jetzt hatte ich da noch nie irgendwelche Probleme. Ich bin froh, diesen Schritt gegangen zu sein und freue mich immer, wenn ich etwas neues lerne oder für mich entdecke. Windows kam direkt mit dem Wechsel runter, damit ich nicht in Versuchung käme, doch wieder einfach windows zu nutzen. War hart aber ich habe mich daran gewöhnt und liebe es, wie ich es für mich eingerichtet habe.

Gruß
Frederik

[Yama]

Es sei einmal kurz eingeworfen dass es Quatsch ist dass der AMD Grafiktreiber nur für bestimmte Distros zur Verfügung stehen würde. Der ist nämlich im Downstream komplett offen, womit es nur eine Frage der Distros ist diesen mit auszuliefern bzw in ihre Repos zu packen. Und ohne jetzt die Debatte öffnen zu wollen welches die beste Distro ist (Arch btw), kann ich halt bestätigen dass für alle Distro-Familien von Debian/Ubuntu, über RHEL/Fedora, Suse, Arch und selbst Gentoo der AMDGPU Treiber zur Verfügung steht und relativ problemlos angewendet werden kann.

[Yama]

Hallo, der Hinweis das Windows wie auch Linux Sicherheitslücken haben kann stimmt.
Aber der Umgang mit den Sicherheitslücken ist bei Linux ein anderer als bei Windows.
Bei Linux arbeiten sehr viele Freiwillige mit und fixen die Probleme meist deutlich schneller als bei Windows.
Auch wird bei Microsoft schon mal die ein oder andere Lücke versucht unter den Teppich zu kehren was nur gelingen kann weil der Quellcode nicht offen ist.
Die Linux Kultur ist halt wie das Betriebsystem offen. Deshalb könnte man auch manchmal den Eindruck gewinnen das Linux ständig neue Sicherheitslücken hat.

Dazu kommt das Microsoft über viele Jahre immer wieder Voreinstellungen, natürlich nur für das bessere Benutzererlebnis, aktiviert werden.
Das Nutzer Tracking kann nur über eine AD abgeschaltet werden etc. etc.
Ich empfinde dieses Vorgehen als Frechheit und habe deshalb vor 8 Jahren komplett auf Linux umgestellt.
Ja es funktioniert alles etwas anders. Und das Wissen was man sich über Jahre seines Lebens mit Windows aufgebaut hat kann ich nicht 1:1 auf Linux anwenden.
Dafür habe ich aber auch nach 8 Jahren nicht das Gefühl das mein Rechner Woche für Woche langsamer wird.
Und das es nicht nur ein Gefühl ist kann ich sehen wenn ich die Windows 10 installation auf dem gleichen Rechner einmal im Jahr hochfahre.
Hochgefahren wird Windows aber nicht weil ich es benötige, sondern einfach nur weil ich noch einmal ein paar Dinge vergleichen möchte.
In einer Erinnerung kann schon mal das ein oder andere verschwimmen und man meint es wäre doch irgenwie besser oder anders gewesen.
Aus dem Grund mache ich mir den Spaß, solange der alte Rechner noch der gleiche ist wo auch mein Linux läuft.
Sollte mal ein neue angeschafft werden kommt auch kein Windows mehr drauf.
Am Anfang war Wine sehr wichtig. Oder anders, ich habe gemeint ich brauche es unbedingt.
Es lässt sich aber für jedes Problem etwas finden das die Windows Software ersetzen kann.
Und manchmal merkt man das für das ein oder andere Problem gar keine Software benötigt wird weil sich das ein oder andere sehr einfach mit der Bash erledigen lässt.
Es gibt keine Versteckten Optionen da sehr viel Dokumentiert ist.
Spätestens im Quellcode, ok das ist nichts für den 0815 User, ist alles Dokumentiert.

Diggi No Front, aber wenn du seit 8 Jahren Linux nutzt würde ich dir Mal nahelegen bash zu ditchen und stattdessen Mal ZSH als deutlich bessere Shell zu testen. Die entgeht einiges