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Tesla und Mercedes führend im Klimaschutz, Toyota sabotiert aktiv Umstieg auf E-Autos

Started by Redaktion, May 20, 2024, 15:13:35

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Redaktion

Im epischen Kampf gegen den Klimawandel zwischen Tesla und Toyota gibt es einen Autohersteller, der dem Umstieg auf Elektrofahrzeuge nicht nur skeptisch gegenübersteht, sondern ihn aktiv behindert.

https://www.notebookcheck.com/Tesla-und-Mercedes-fuehrend-im-Klimaschutz-Toyota-sabotiert-aktiv-Umstieg-auf-E-Autos.839373.0.html

gt300

"im epischen kampf gegen den Klimawandel"


....meine Güte. Da fällt einem echt nichts mehr zu ein🤡🤦�♂️
Es gibt leider zuviele leute, vorallem Schreiberlinge, die sind Fan der Klimahysterie. Je dramatischer es kling desto besser🤡

Daly1980

Voll die Klimaschützer bei Tesla. Lassen 1000 Hektar Wald roden. Und wollen jetzt erweitern um noch 300 Hektar. Dieser Wald war besser fürs Klima als 1 Million E-Autos. Das nenne ich Klimabilaz.

TonyV77

Bei solch einem Artikel kann man nur den Kopf schütteln ... testet doch wieder mal ein paar Notebooks, mittlerweile sind andere schneller als ihr.
Wie sehr Tesla sich um die Umwelt schert, kann man übrigens gut in den Abbaugebieten von Lithium und Kobalt sehen.

cochayuyo

Rechne mal vor! Kannste nicht, wette ich!



Quote from: Daly1980 on May 20, 2024, 17:46:42Voll die Klimaschützer bei Tesla. Lassen 1000 Hektar Wald roden. Und wollen jetzt erweitern um noch 300 Hektar. Dieser Wald war besser fürs Klima als 1 Million E-Autos. Das nenne ich Klimabilaz.


Hatta

Um im Thema zu bleiben ohne mir anzumahßen eine Firma zu bewerten. Wer kommt auf die Irsinnige Annahme ein Hybrid wäre umweltfreundlicher als ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug, der hat anscheinend zu sehr am Lack geschnüffelt.

Zu den restlichen Kommentatoren bezüglich Tesla . Stammtischweisheiten als Fakten zu verkaufen ist immer eine Sache die ein schlechtes Licht auf den. Verfasser der Zeilen wirft. Tesla ist der effizienteste Hersteller . Und der sogenannte Wald ist Monokultur vor Jahrzehnten angelegt für Holzgewinnung . Aber wem erzähle ich das denn ? Notebooks und Smartphone wachsrn ja auf den Bäumen und benötigen kein Lithium und Cobalt.

debunix

Meine Güte, das ist Journalismus noch unterhalb des Kellers.

Miserable Übersetzung, inhaltlich sogar noch schlechter. Kein Hinweis auf den Ersteller der Studie und die Finanzierung.
Kleiner Spoiler:
Die Stiftung ist monothematisch und die Finanziers mit glasklarer Agenda (InfluenceMap und dort unter Funders).

Genauso gut könnte man den Marlboro-Mann nach seiner Einstellung zum Rauchen befragen.

Wer als "Journalist" so unreflektiert eine Agenda runterspult, hat seinen Job verfehlt - und zwar gründlich.

Knoblauchus

Cool!


Ich glaub ich kauf mir einen Toyota!

Mit Umwetlschutz und CO2 einsparen haben E-Autos nämlich noch reichlich wenig zu tun.

WK

Soziale Gründe spielen heutzutage wohl keine Rolle mehr. Das sich nur ein paar Prozent einen Mercedes BMW oder Tesla leisten können wird in diesem tollen Artikel einfach negiert. Nur komisch das der einzige dessen Prognosen sich bewahrheiten Toyota ist wird geflissentlich ignoriert. Schöne neue Welt in der man 80 bis 90 % der Bevölkerung von der Mobilität ausschließt. Das ist es was Toyota hauptsächlich und zu Recht kritisiert. Jornalistisch auf unterstem Nievau wie ein Vorredner sagt. Aber so ist wohl wenn Aktivisten die Politik bestimmen. Ich steige übrigens bald von einem Mercedes auf einen Lexus Hybrid um. Hauptsächlich weil ich mir von keinem Hersteller diktieren lasse was ich zu kaufen habe.


anon ymous

Die böse Realität gibt Toyota uneingeschränkt Recht.
Elektroschrot ist ohne staatliche Subventionen nicht gefragt und rostet wo er steht.
Sollen die """Elite""" und ihre religiösen Hysteriker doch die Insekten essen, Lastenräder fahren und auf 10qm wohnen, ich tus nicht.

Ronalde

Quote from: debunix on May 20, 2024, 21:09:29Meine Güte, das ist Journalismus noch unterhalb des Kellers.

Miserable Übersetzung, inhaltlich sogar noch schlechter. Kein Hinweis auf den Ersteller der Studie und die Finanzierung.
Kleiner Spoiler:
Die Stiftung ist monothematisch und die Finanziers mit glasklarer Agenda (InfluenceMap und dort unter Funders).
Beste Bemetkunrkung - damit disqualifiziert sich der Originalartikel.
Genauso gut könnte man den Marlboro-Mann nach seiner Einstellung zum Rauchen befragen.

Wer als "Journalist" so unreflektiert eine Agenda runterspult, hat seinen Job verfehlt - und zwar gründlich.

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