Zurück zum Thema: Wie nicht anders zu erwarten, gibt es nichts Neues mit Ryzen 8000.
Die RyZen AI 1.0-Software-Neuerung rechtfertig schon eine neue Nummer.
Dazu ROCm 6.0 oder FSR 3.0 mit Adrealin-Dez-2023.
AMDs Fokus auf AI-Entwicklung war schon länger Intensiv.
Der Rembrandt hatte noch eine AI-Unit-Eigen-Entwicklung.
Der Phönix schon die XDNA von Xilinx, aber noch keine passende SOftware-Umgebung, die AMD jetzt eben mit ROCm 6.0 & RyZen AI 1.0 "endlich" für AMD hat. Endlich deshalb, weil AMD kurz vor dem Rembrandt-Start plötzlich über AI-Performance schwieg, und sich seit mittlerweile etwas >2 Jahren zu AI schwieg bzw. nichts angeboten hat.
RyZen AI 1.0, ROCm 6.0 und FSR 3.0 ist die Basis für AMD in allen Marktbereichen die Software recht einfach voranzubringen. Also, wo AMD auch ordentliche Fortschritte erreichen kann, auch wenn der Software-Entwicklungs-Fokus nicht im Notebook-Markt ist, sondern im Server-Markt und der Notebook-Markt mit der Server-Software-Enticklung im Nebenbei mitgezogen oder im "Windschatten mitgerissen" wird.
Denn der MI300X und MI300A ist vorallem gegen Intel ein Schlag ins Gesicht, der Intel noch blasser aussehen lässt, die aktuell nichts äquivalentes anzubieten haben.
Rückblicken,
vor 3-5 Jahren waren in Notebookcheck-Foren primär die Diskussion, wie AMD-Notebooks mit Grafikkarten schlechtkonfiguriert wurden, oder sonst mit anderen Komponenten zum vergessen waren. Heute regt man sich auf, dass die CPU im Portfolio einen neuen Namen bekommt, anstatt sie mit alten Namen noch 2-3 Jahren weiterzuverkaufen, weil die 2-3 Jahren alten AMD-CPUs noch heute in Sachen Effizienz den Intel-CPUs teils überlegen sind.
Das aufregen übers Namenshema zeigt nur, dass man bei AMD technisch kaum noch was findet, weil AMD fast in allen Belangen der Konkurrenz überlegen ist.