"Anwendungen, die ein 2.000 Euro teurer "Pro"-Laptop bewältigen können sollte"
"Pro" ist in erster Linie ein Marketing-Begriff. Das sollte jedem klar geworden sein, der mal ein iPhone "Pro" oder ein iPad "Pro" benutzt hat. Lustig, wie viele Tester, YouTuber u.ä. auf Apples Marketing reinfallen.
"Speicher-Upselling gehört bei Apple seit jeher zum Modus Operandi"
Und was soll daran verkehrt sein? Wird jemand gezwungen, Apples Produkte zu kaufen? Hält Apple Millionen von Menschen eine Kanone auf die Brust, damit diese Menschen Apple-Produkte kaufen?
Wenn genügend Konsumenten bereit sind, Apples Preise zu zahlen, warum sollte Apple diese Zahlungsbereitschaft ignorieren? Apple ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Wenn man jedoch Artikel von euch mit euren Ansichten zu Apples Preispolitik liest, könnte man den Eindruck gewinnen, dass Apple eine Wohlfahrtsorganisation sein sollte. BWL-Grundlagenwissen scheint in der Notebookcheck-Redaktion nicht ausreichend vorhanden zu sein.
"obwohl eine 1 TB SSD etwa auf Amazon schon für 50 Euro zu bekommen ist"
Die Performance/Qualität dieser 50€-1-TB-SSDs ist gleichwertig gegenüber den von Apples verbauten SSDs?
Fragt doch mal bei den Grünen/Linken nach, ob sie es einrichten könnten, ein Gesetz durchzudrücken, das bestimmen würde, wie Apple seine Preise gestalten sollte... nur solltet ihr euch nicht wundern, wenn Apple in Deutschland dann keine Produkte mehr verkaufen sollte.