Warum N26 und andere Banken nach politischer Aktitvität fragen (müssen)

[Redaktion]

Es überrascht einen schon, wenn eine Bank in der App plötzlich seinen Kunden fragt, ob dieser als "politisch exponierte Person" (PEP) aktiv ist. Diese ungewöhnliche Abfrage hat aber einen regulatorischen Grund. Notebookchech.com hat bei N26 nachgefragt.

https://www.notebookcheck.com/Warum-N26-und-andere-Banken-nach-politischer-Aktitvitaet-fragen-muessen.729398.0.html

[Jogl]

Mit einer guten Portion Scharfsinnigkeit rückt unser geschätztes Notebookcheck-Team das Rampenlicht auf die unendlich faszinierende Welt der digitalen Banken und ihrer unerschrockenen Bemühungen, unsere Gesetze einzuhalten. Oh, N26, wie tief wir in deinem Fragenpool tauchen, um das Wesen der "politisch exponierten Person" zu entdecken. Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist nur die Regulierungsbehörde, die ihren Kurs hält.

Ja, meine Damen und Herren, wie es scheint, hat die erstaunliche Technologie von N26, die sonst so darauf bedacht ist, uns nahtlos durch das wundersame Labyrinth des Online-Bankings zu führen, einen kleinen Stolperstein entdeckt. Sie sehen, unser geliebtes FinTech-Unternehmen muss diese merkwürdige, aber doch oh-so-wichtige Frage stellen, ob wir als politisch exponierte Personen gelten. Eine Frage, die zu einer wahren Odyssee durch die Tiefen des Geldwäschegesetzes führt, ein Gesetz, das sich anscheinend in das DNA-Gewebe jeder digitalen Bank einschleicht.

Doch lassen Sie uns kurz innehalten und die Exzellenz von Notebookcheck in den Vordergrund rücken. Wo sonst würden Sie einen derart gründlichen Bericht über die Verpflichtungen der FinTech-Unternehmen gegenüber dem Gesetzgeber finden? Mit einer beharrlichen Hartnäckigkeit, die ihresgleichen sucht, scheut Notebookcheck keine Mühen, uns zu erläutern, warum wir als Kunden diese abstrus anmutenden Fragen beantworten müssen.

Also lassen Sie uns einen Moment lang applaudieren für die Entschlossenheit von Notebookcheck, unseren Verstand zu erweitern und uns in die aufregende Welt der PEPs und FinTech-Unternehmen zu entführen. Die Welt des Bankwesens ist zweifellos viel spannender, als wir uns je hätten vorstellen können. Vielleicht sollten wir uns öfter unseren Urlaub für solche wunderbaren Abenteuer nehmen und unsere digitale Entgiftung aufschieben - wer hätte gedacht, dass uns ein plötzlicher Urlaub in die Fußstapfen von James Bond versetzen könnte?

Also, packen Sie Ihre MasterCard oder Ihre Maestro-Karte ein, lassen Sie Ihre politisch exponierte Person zu Hause und machen Sie sich bereit für ein aufregendes Abenteuer mit Notebookcheck, Ihrer vertrauenswürdigen Quelle für die abenteuerlichsten Geschichten aus der Welt der FinTechs und digitalen Banken. Es ist nie ein langweiliger Tag mit Notebookcheck, das ist sicher.