Vision Pro: Apple soll Produktion um 60% kürzen, Apple Vision und Vision Pro 2 verschieben

[Redaktion]

Apples erster "Spatial Computer" dürfte im Jahr 2024 kaum verfügbar sein, denn der Konzern soll die ohnehin schon knapp bemessenen Produktionsziele weiter kürzen, und zwar um beachtliche 60 Prozent, da es noch Probleme bei der Herstellung des komplexen Geräts geben soll.

https://www.notebookcheck.com/Vision-Pro-Apple-soll-Produktion-um-60-kuerzen-Apple-Vision-und-Vision-Pro-2-verschieben.730819.0.html

[Idaho8]

Wohl eher weil kaum jemand das Ding haben will.

[happi]

Für 1.000 Euro würde ich es haben wollen,
aber da die Lockdowns erstmal vorbei sind,
wir sich der Käuferkreis vermutlich stark verringert haben.

[Lekomio]

Denke auch, dass das Kaufinteresse eher gering ausfallen dürfte, für den happigen Preis. 1 Millionen verkaufte Headsets ist ein extrem hohe Anzahl, die selbst für langjährige am Markt aktive Hersteller schwierig zu erreichen ist.

[Bananarama1]

Die Gerüchteschleudern um Blomberg, WSJ und Financial Time scheinen sich mal wieder nicht abgesprochen haben und so kommt es, wie s kommen muß. Die Financial Times wärmt ein altes Gerücht von GurmanShumurman auf, dem sagenumwobenen "Apple-Insider", der zwar wie alle anderen Möchtegern-"Leaker" daran scheiterte den richtigen Namen der neuen Device bzw. des OS und den genauen Launchtermin vorherzusagen, der aber trotzdem weiter unermüdlich Gloom & Doom-Blödsinn verbreitet. Wie eben die angebliche Kürzung des Produktionumfangs von sagenhaften 1 Mio. auf 450.000 Einheiten. Dumm nur, dass Gurman diese krude Behauptung schon lange vor dem Launch abgelassen hat und dieser FT-Artikel nur vorgaukelt etwas "neues" zu berichten. Und Logik scheint für Gurman und Konsorten auch nicht ganz oben auf deren Agenda zu stehen, denn das erste Geücht diesbzüglich lautetete, dass Sony, der exklusive Hersteller der Mini-OLED-Displays der Vison Pro, angeblich nur 900.000 Einheiten für das nächstes Jahr liefern könnte. Was bedeutet, dass Apple sowieso "nur" 450.000 Device herstellen könnte. Wieso also labert jetzt Financial Times nun von einer 60%er Kürzung, wo selbiges angeblich schon längst klar war? Und warum wird solcher absurder Unsinn weiter von den Medien nachgeplappert? Ach ja, wegen der Klicks ... :)))

[Dmoto]

Die Gerüchteschleudern um Blomberg, WSJ und Financial Time scheinen sich mal wieder nicht abgesprochen haben und so kommt es, wie s kommen muß. Die Financial Times wärmt ein altes Gerücht von GurmanShumurman auf, dem sagenumwobenen "Apple-Insider", der zwar wie alle anderen Möchtegern-"Leaker" daran scheiterte den richtigen Namen der neuen Device bzw. des OS und den genauen Launchtermin vorherzusagen, der aber trotzdem weiter unermüdlich Gloom & Doom-Blödsinn verbreitet. Wie eben die angebliche Kürzung des Produktionumfangs von sagenhaften 1 Mio. auf 450.000 Einheiten. Dumm nur, dass Gurman diese krude Behauptung schon lange vor dem Launch abgelassen hat und dieser FT-Artikel nur vorgaukelt etwas "neues" zu berichten. Und Logik scheint für Gurman und Konsorten auch nicht ganz oben auf deren Agenda zu stehen, denn das erste Geücht diesbzüglich lautetete, dass Sony, der exklusive Hersteller der Mini-OLED-Displays der Vison Pro, angeblich nur 900.000 Einheiten für das nächstes Jahr liefern könnte. Was bedeutet, dass Apple sowieso "nur" 450.000 Device herstellen könnte. Wieso also labert jetzt Financial Times nun von einer 60%er Kürzung, wo selbiges angeblich schon längst klar war? Und warum wird solcher absurder Unsinn weiter von den Medien nachgeplappert? Ach ja, wegen der Klicks ... :)))

Ehrenuser