Intel benötigt allerdings einen deutlich größeren Marktanteil, um Spiele-Entwickler dazu zu bewegen, ihre Titel für Arc zu optimieren.
Na ja,
Intel hat bei Grafikunits mit integrierten Einheiten mit Abstand die Marktführerschaft von 60%. Sowie verbessert Intel schon seit jahren seie Treiber, weil sie die iGPU-Gaming-Performance in den letzten Jahren merkbar verbessert hat. Mit 96-EU hat Intel seit Tiger-Lake eine ziemlich potente iGPU, die fast 2 Jahre sogar leicht performanter als die Vega8 von AMD war. Und der 96-EU-iGPU 2020 und der 64-EU-iGPU 2019 kam für Intel nicht überraschend.
Und es ist ja nicht so,
dass die Grafikkarten eine neue Architetkur ist. Fakt ist, auch die iGPUs sind AMD in der Effizienz und Performance gegen RDNA2 und erst recht gegen Ampere weit unterlegen. Eine +50% Ineffizienz fällt in Notebook-Markt nicht so auf, als im Grafikkarten-Markt wo die GPU-Perforance ein & alles ist.
Man fragt sich, was mit dne 4 Mio. Grafikkarten passiert, die Intel primär in Notebook-Markt verramscht hat.
Aber ich sagte es immer wieder, bei Intel geht es um die Existenz im Grafikkarten-Markt. Meiner Meinung wir es zur 2023-CES nicht leichter. Denn da wird AMD seinen 5nm-Phönix mit weiteren +50-100% iGPU-Gaming-Performnace ankündigen, welches die A300-Serie in absurdum schicken wird. Dazu wird Intel wegen 5nm-Zen4 im Desktop & Server-Markt gegen Intel Intel7-Raptor-Lake und offensichtlich weiter Rückgängegen Marktanteilsverlust generell an Glanz verlieren.
Dazu scheint Intel wie immer ohne Plan B etwas unfähig an die Sache heranzugehen. Wenn sich Meteor-Lake wegen der Intel5-iCPU-Tile auf Ende 2023 verschieb, dürfte Intel die 3nm-TSMC-Kapazitäten nicht für Meteor-Lake-iGPU nutzen. Meiner Meinung hätte Intel entweder die neue oder noch die alte Grafikkarte für eine mögliche 3nm-TSMC-Produktion Anfang 2023 vorbereiten müssen. Ein 3nm-GPU-Die hätte völlig gereicht, welcher als 3nm-Test-Die sowieso schon sinn gemacht hätte.