Samsung Galaxy S22 Ultra: DxOMark zeigt die Kamera-Unterschiede zwischen Exynos und Snapdragon

[Redaktion]

Die Kamera des Samsung Galaxy S22 Ultra setzt in den USA und in Europa zwar auf dieselbe Hardware, je nachdem, ob das Flaggschiff mit dem Exynos 2200 oder dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 bestückt ist, gibt es aber Unterschiede bei der Bildqualität, wie die Analyse von DxOMark zeigt.

https://www.notebookcheck.com/Samsung-Galaxy-S22-Ultra-DxOMark-zeigt-die-Kamera-Unterschiede-zwischen-Exynos-und-Snapdragon.615413.0.html

[EinUser1]

EU bekommt halt nur die 2te Wahl SOCs, ist ja nichts neues und ja auch nicht das erste Mal...

[Francisco]

Wer sagt dass das bild von Iphone 13 pro, besser ist als die von Samsung S22 ultra Snapdragon, ist blind oder hat keine ahnung von fotografie.

LG

[Androfox]

Wer sagt dass das bild von Iphone 13 pro, besser ist als die von Samsung S22 ultra Snapdragon, ist blind oder hat keine ahnung von fotografie.

LG

Fotoqualität ist rein subjektiv zu bewerten, weswegen dxomark seitdem sie diese Tests rausgeben auch in der Kritik stehen.

Es gibt aber natürlich unveränderliche, nicht subjektive Kriterien, die eine Kamera bzw. Ihr Ergebnis erfüllen kann, egal ob man das Ergebnis insgesamt gut oder schlecht findet. Da wären zB die in Text genannten Artefakte aber auch Schärfe, dynamic range/Kontraste, Farbwiedergabe, etc.

Richtig zum Tragen kommt das zB bei Videos. Hier hat Apple jeher die Nase vorn, da die Konkurrenz bei Android (ich bin selbst Android Nutzer) bisher nicht genug um Videoaufnahmen schert. In der DxOkark Wertung fließen Foto und Video zusammen!

Ich bin wirklich kein Applefan, aber was ein iphone bei Videos hinbekommt ist einfach großartig. Dafür kann das s22 ultra zum Beispiel sehr gute Tele Fotos schießen.

Auch interessant: in Verschiedenen Blindtests zu Fotografie am Smartphone gewinnt meist das aktuelle Pixel, da die Ergebnisse wohl am gefälligsten aussehen.

Wenn dir die Fotos des s22 ultra zusagen ist es doch egal was eine Internetseite dazu herausgefunden hat. Am Ende muss es dem Nutzer gefallen.