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VoxeLab Aquila S2 3D-Drucker im Test: 150 mm/s dank Vollmetall-Hotend und Direct Drive Extruder

Started by Redaktion, January 15, 2022, 12:50:44

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Redaktion

sind mit dem Voxlab Aquila S2 möglich. Ein Direkt-Drive Extruder mit feinem Edelstahlantriebsrad und ein All-Metal-Hotend, erlauben hohe Druckgeschwindigkeiten bei Temperaturen bis zu 300 °C.

https://www.notebookcheck.com/VoxeLab-Aquila-S2-3D-Drucker-im-Test-150-mm-s-dank-Vollmetall-Hotend-und-Direct-Drive-Extruder.591443.0.html

Agba

https://www.teezab.com.ng/category/service-provider
https://www.teezab.com.ng/2022/01/15/mtn-night-plan-2022-updated
https://www.teezab.com.ng/2022/01/15/airtel-night-plan-2022-updated
https://www.teezab.com.ng/2022/01/15/glo-night-plan-2022-updated
https://www.teezab.com.ng

Rho

An sich ein relativ guter Bericht aber ein paar Dinge stören mich dann doch. Anhand der Cura-Standarteinstellung ist ein 3-Drucker in den meisten Fällen im Bereich der Überextrusion. Auch klar am eigenen Test zu sehen ist eine nicht sauber eingestellte Line Width (Linienbreite) und ein falsch eingestellter Flow. Da dies allerdings auf den Slicer zurückzuführen ist, ist das für mich lediglich Nebensache.
Man liest hier auch nicht ob dieser Drucker vormontiert geliefert wird. Ich gehe mal davon aus das dies ohne zu recherchieren ähnlich wie bei dem Ender gehandhabt wird. Allerdings hätte ich auch sehr gerne gewusst ob die Profile winklig und parallel zueinander ausgerichtet sind, da gerade diese Faktoren für den Druck eine wichtige Rolle spielen und mir bei meinem Einstieg ohne dieses Wissen doch deutliche Probleme bereitet hatte.
Auch das Hotend kann keine 300 Grad fassen ohne Beschädigungen hervorzurufen. Soweit ich weiß befindet sich im Hotend ein PTFE-Inliner. Eine schnelle Deformation bzw. Beschädigung des Inliners ist absehbar, gefolgt vom Clogging des Hotends/Extruders. (Extruder bitte nicht wie es häufig getan wird mit dem Filamentfeeder verwechseln).
Das Stringing ist übrigens allein nicht von den Retractionwerten abhängig. Durch Faktoren wie Flow, Filamentdurchmesser, Temperatur, Linienbreite und Druckgeschwindigkeiten ergeben sich unterschiedliche Drücke und Druchflussgeschwindigkeiten. Das fehlt mir hier ehrlich gesagt auch. Es kursiert halt leider derzeit noch sehr viel "unsaubere" Informationen im Netz daher warne ich davor, sich auf Informationen aus dem Internet zu verlassen. Es kann eben so gut vorkommen, dass ein anderer 3D-Drucker wieder ganz andere Konfigurationen benötigt als mein Ender 3 Pro. Jede Änderung der Hardware erfordert erneutes Tuning und Feineinstellen.

Marc Herter

Hallo Rho, hier ein paar Antworten zu ihren Anmerkungen:
QuoteAn sich ein relativ guter Bericht aber ein paar Dinge stören mich dann doch. Anhand der Cura-Standarteinstellung ist ein 3-Drucker in den meisten Fällen im Bereich der Überextrusion. Auch klar am eigenen Test zu sehen ist eine nicht sauber eingestellte Line Width (Linienbreite) und ein falsch eingestellter Flow. Da dies allerdings auf den Slicer zurückzuführen ist, ist das für mich lediglich Nebensache.

Wir wollen bei den 3D-Drucker-Tests vor allem zeigen, was ein Gerät kann, ohne dass man viel herumexperimentiert. Daher verwenden wir soweit vorhanden ein vom Hersteller vorgeschlagenes Profil in Cura oder PrusaSlicer. Wer sich nicht mit den vielen Optionen, die ein 3D-Drucker liefert, auskennt kann hier mehr oder weniger kaum bessere Einstellungen finden. Extrusionbreite, Extrusionsmultiplikator, Geschwindigkeiten, Infill-Optionen und vieles mehr können natürlich das Druckbild stark verbessern, erfordern aber einiges an Erfahrung.

QuoteMan liest hier auch nicht ob dieser Drucker vormontiert geliefert wird. Ich gehe mal davon aus das dies ohne zu recherchieren ähnlich wie bei dem Ender gehandhabt wird. Allerdings hätte ich auch sehr gerne gewusst ob die Profile winklig und parallel zueinander ausgerichtet sind, da gerade diese Faktoren für den Druck eine wichtige Rolle spielen und mir bei meinem Einstieg ohne dieses Wissen doch deutliche Probleme bereitet hatte.
Unter dem Abschitt Aufbau und Einrichtung befindet sich immer ein Bild vom Versandzustand der getesteten 3D-Drucker. So sieht man auch hier, dass der Voxlab Aquila S2 in viele einzelteile Zerlegt ist. Im Text findet man auch Informationen zum Aufbau, Rahmen, Steifigkeit und ob der Drucker winklig ist.

QuoteAuch das Hotend kann keine 300 Grad fassen ohne Beschädigungen hervorzurufen. Soweit ich weiß befindet sich im Hotend ein PTFE-Inliner. Eine schnelle Deformation bzw. Beschädigung des Inliners ist absehbar, gefolgt vom Clogging des Hotends/Extruders. (Extruder bitte nicht wie es häufig getan wird mit dem Filamentfeeder verwechseln).
Wie im Text und Bild unter dem Punkt "Leistung-Hotend und Extruder" vermerkt ist, handelt es sich hier um ein Vollmetall-Hotend. Im Bild sieht man recht gut, dass es sich bei der Heatbreak um ein Bimetall-Werkstück handelt. Hier gibt es (schon aus Platzgründen) sicher keinen PTFE-Inliner oder sonstiges.

QuoteDas Stringing ist übrigens allein nicht von den Retractionwerten abhängig. Durch Faktoren wie Flow, Filamentdurchmesser, Temperatur, Linienbreite und Druckgeschwindigkeiten ergeben sich unterschiedliche Drücke und Druchflussgeschwindigkeiten. Das fehlt mir hier ehrlich gesagt auch. Es kursiert halt leider derzeit noch sehr viel "unsaubere" Informationen im Netz daher warne ich davor, sich auf Informationen aus dem Internet zu verlassen. Es kann eben so gut vorkommen, dass ein anderer 3D-Drucker wieder ganz andere Konfigurationen benötigt als mein Ender 3 Pro. Jede Änderung der Hardware erfordert erneutes Tuning und Feineinstellen.
Die Filamente, die wir für unsere Tests verwenden werden immer genaustens auf uns bekannten Geräten per Temperatur-Tower und vielen weiteren Kalibrierungsdrucken geprüft und die Profile der Filamente in PrusaSlicer und Cura entsprechend angepasst. Daher handelt es sich bei einigen Tests immer um PLA von Anycubic, das aus ein und demselben Batch stammt. Somit können Temperaturfaktoren beinahe ausgeschlossen werden, wenn solche Aussagen getroffen werden.



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