Apples verbesserter iPhone-Datenschutz kostet Facebook, Twitter & co. fast 10 Milliarden US-Dollar

[Redaktion]

Apple verhindert seit April, dass iPhone- und iPad-Apps einen Nutzer auch dann noch tracken, wenn dieser die App bereits verlassen hat. Diese Maßnahem zum Schutz der Privatsphäre von Nutzern hat soziale Netzwerke insgesamt bereits fast 10 Milliarden US-Dollar gekostet.

https://www.notebookcheck.com/Apples-verbesserter-iPhone-Datenschutz-kostet-Facebook-Twitter-co-fast-10-Milliarden-US-Dollar.576679.0.html

[Scrum Master]

Finde ich gut. Apple ist sicherlich auch kein Engel, mir aber 100x lieber als die hässliche Zuckerdatenkrake "Meta" oder Google/Android. Lieber zahle ich etwas mehr für (gute) Hardware, habe dafür aber bei der Software meine Ruhe. Tracking und aggressive Werbung (animiert, clickbait, unseriös) kann mir gestohlen bleiben  ::)

[Plusform]

Das ist aber ehrlich seitens Apple. Im Unterschied zu Android, Amazon, Facebook und allen anderen, welche dir die "gleiche Hardware" für billiger, von mir aus die Kamera, verkaufen und dann still und heimlich und undeaktivierbar noch alles aus deinem Leben, was man nur zum Geld machen kann, an jeden Zahlenden übergeben.

Wenig überraschend verweigern die meisten Kunden die Zustimmung.

Fakt ist Fakt. Aber die suchen doch weiter danach, um gegen den diesen Willen das umzugehen. So gesagt, nur der Wildnis ist Freiheit, ist so für alle da, darum dann dürfen doch die freie Wolfe (wie am Anfang zitiert und kleinere) sich doch frei wählen, was sie verspeisen und dürfen definieren, was überhaupt die Freiheit ist.