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Das Apple iPhone 13 Pro erhält im Teardown von iFixit eine schlechtere Reparatur-Wertung als sein Vorgänger

Started by Redaktion, September 28, 2021, 20:11:17

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Redaktion

Das Apple iPhone 13 Pro sieht seinem Vorgänger auf den ersten Blick sehr ähnlich, im Inneren verstecken sich aber viele Veränderungen, inklusive größerer Akkus, einem kleineren Face ID-Modul und einer kompakteren Taptic Engine. Die Reparatur-Wertung hat sich im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert.

https://www.notebookcheck.com/Das-Apple-iPhone-13-Pro-erhaelt-im-Teardown-von-iFixit-eine-schlechtere-Reparatur-Wertung-als-sein-Vorgaenger.566800.0.html

aristide

Wenn Reparaturen durch starken Kleber erschwert werden kann ich das, zugunsten der Wasserdichtigkeit noch irgendwie nachvollziehen. Aber wenn man das Display nicht mehr tauschen kann, weil dann Face ID nicht mehr funktioniert, ist das denke ich ein ganz klarer Schritt von Apple um Reparaturen bewusst nicht nur zu erschweren, sondern unmöglich zu machen. Gerade bei dem Display ist das eine riesen Schweinerei, da es das teuerste Ersatzteil ist. Früher konnte man notfalls noch ein billiges LCD Panel eines Fremdherstellers als Ersatzteil kaufen - da kam man bei einer Reparatur nur vergleichsweise günstig weg (~100€ wenn man es selbst macht). Jetzt hat man keine andere Wahl als es von Apple selbst reparieren zu lassen. Das kostet dann fast so viel wie eine neues iPhone.

Aber was rege ich mich auf. Würde mich nicht wundern, wenn das Teil wieder Verkaufsrekorde erzielt und die Leute es wie dämlich kaufen..

RobertJasiek

Apple fährt seit langem die Strategie, die Endverbraucher in zwei Klassen zu trennen: treue Melkkunden versus Apple-Vermeider. Apple spitzt die Strategie immer mehr zu, indem immer mehr klare Gründe zum Apple-Vermeiden geliefert werden. Das geht solange gut, bis die Jüngerschaft aufwacht und in Scharen davonrennt. Es sei denn, die EU schreitet vorher energisch ein.

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