Die Frage, die sich mir bislang stellt: Wo ist der Mehrwert? Nur der zusätzliche Tele-Sensor? ::) angesichts der Alternativen auf dem Markt, auch von DJI selbst, muss schon ein deutlich besserer Bildsensor her, um zu überzeugen. Den Rest können kleinere Drohnenmodelle ähnlich gut und nur zwecks optischem Zoom, hole ich mir heute kein "Profi"-Modell für ca. 1.500 mehr, das - so wie es sich abbildet - gar keine Profilansprüche bedient. Daher: es muss schon mindestens ein MFT oder APS-C Sensor her, um auch bei anspruchsvolleren Foto- und Videographen punkten zu können und die Nachteile einer so großen und schweren Drohne in kauf zu nehmen. Dann lieber, um Gewicht, Platz und Kosten einzusparen die zusätzliche Zoom-Linse einsparen, hinter der - physikalisch bedingt - bei 6x optisch ohnehin nur ein winziger Sensor mit max. 1/2,5" sitzen kann (vergleichbar mit Billig-Smartphones).