Das Schenker Vision 14 zeigt, wie ein modernes Ultrabook aussehen muss

[Redaktion]

Immer dünner und weniger Features - viele moderne Laptops gehen bei der Jagd auf jeden Millimeter immer mehr Kompromisse ein. Mit dem Vision 14 zeigt Schenker nun aber, dass es auch anders gehen kann und bietet neben jeder Menge Anschlüssen auch austauschbare RAM-Module und zwei M.2-Steckplätze, alles verpackt in einem 1 kg leichten Magnesiumgehäuse.

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[Redstone]

Man sollte noch erwähnen, dass in der Basiskonfiguration weder Betriebssystem noch Lizenz enthalten sind.
Außerdem ist nur ein RAM-Steckplatz belegt, was die GPU-Leistung etwas schmälert.

Das ist aber meckern auf hohem Niveau, für mich persönlich wäre es nicht relevant.
Ansonsten liest sich das Gesamtpaket als quasi-perfekt; Verbesserung wäre möglich mit größerem Akku (Verzicht auf zweiten M.2-Slot), den plärrigen Lautsprechern und alternativ mit AMD-CPU.

Unreparabler Müll wie die Apple M1-Teile kommen mir nicht ins Haus; mag toll funktionieren, aber da ist nichts mehr austauschbar und wenn der Hersteller beschließt, dass das Gerät EOL ist, kann man es in den E-Schrott werfen, wie die alten iPhones.

[MonsieurD]

2 RAM Sockel, 2 m2 Sockel und dazu super leicht. Fände das Ding super interessant wenn es nicht die falsche CPU hätte. Das Ding alternativ mit der Ryzen 7 5800u und ich würde es sofort kaufen.