OnePlus Watch im Test: Ein paar Kinderkrankheiten gibt es da schon noch

[Redaktion]

Mit Blick auf die Laufzeit entschied sich OnePlus für RTOS anstelle von Googles WearOS und gegen ein Always-on-Display. Das und ein iPhone-Pendant zur Health-App im Play-Store stehen dem Vernehmen aber schon zur Debatte. Wir hätten da für die Entwickler noch ein paar Software-Fehler, sind ansonsten aber begeistert von der Smartwatch. Nicht nur wegen ihrem günstigen Preis.

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[aristide]

Musik auf dem Handy steuern hat nichts damit zu tun Musik von der Watch zu hören. Ein paar Grundschul-Grafiken, gemittelte Herzfrequenz oder die bloße Schlafdauer sind keine nützliche Analyse der eignen Gesundheit/Fitness. Aluminium Gehäuse, zerbrechliches Glas und potentiell gesundheitsschädliches Plastik sind keine tollen Materialien. Das Design (ja, auch das ist wichtig. Man vergesse nicht, dass Armbanduhren heutzutage vorrangig Modeaccessoires sind) ist neben dem quadratischen Apple- Watch Design das generischste was es gibt.

Nichts was die OP Watch kann, kann nicht auch jede andere billig- China Möchtegern-"Smartwatch". Außer irgendwelchen hoffnungslos verlorenen Fanboys gibt es niemanden für den sich dieser Müll lohnt.

[TomTomTom]

aristide, du bist ein ganz besonderer Troll. Viel unsachlicher kann ein Kommentar kaum sein.

[IVleafclover]

Vielen Dank für den ausführlichen Test und dafür, dass wirklich auf alle Fragen aus der vorherigen Befragung geachtet und eingegangen wurde.