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Das Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G kostet etwa 463 Euro in der Herstellung, deutlich mehr als ein iPhone 11 Pro Max

Started by Redaktion, September 11, 2020, 15:11:03

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Redaktion

Mit dem Galaxy Note 20 Ultra 5G hat Samsung eines seiner bisher teuersten Smartphones vorgestellt. Eine neue Analyse zeigt nun, wie teuer die einzelnen Komponenten des Geräts in der Produktion sind, und offenbar treiben vor allem das exzellente Display, das 5G-Modem und der Speicher den Preis nach oben.

https://www.notebookcheck.com/Das-Samsung-Galaxy-Note20-Ultra-5G-kostet-etwa-463-Euro-in-der-Herstellung-deutlich-mehr-als-ein-iPhone-11-Pro-Max.492893.0.html

LaLeLu

Quotedass keinerlei Gemeinkosten berücksichtigt wurden, allen voran Entwicklung, Marketing und Support, da sich diese unmöglich auf ein einzelnes Gerät herunter brechen lassen,

Natürlich lässt sich das auf jedes einzelne Gerät herunter brechen. Sonst wären Produzenten, egal welcher Art, gar nicht in der Lage einen Verkaufspreis zu bestimmen. Die würfeln den nämlich nicht.

Hannes

Quote from: LaLeLu on September 11, 2020, 15:53:39
Quotedass keinerlei Gemeinkosten berücksichtigt wurden, allen voran Entwicklung, Marketing und Support, da sich diese unmöglich auf ein einzelnes Gerät herunter brechen lassen,

Natürlich lässt sich das auf jedes einzelne Gerät herunter brechen. Sonst wären Produzenten, egal welcher Art, gar nicht in der Lage einen Verkaufspreis zu bestimmen. Die würfeln den nämlich nicht.

In der Betriebswirtschaft wird dazu ein Gemeinkostenanteil berechnet, der als Prozentsatz zu den Produktionskosten der Geräte dazugerechnet werden, um den Preis festzusetzen und die Marge zu berechnen. Dieser Anteil ist kann aber nicht akkurat auf jedes einzelne Gerät herunter gerechnet werden, und der Prozentsatz kann sich auch in den Monaten nach dem Launch noch ändern, weswegen es kaum Sinn macht, diese Kosten in so einer Analyse zu berücksichtigen.


Volt

Quote from: LaLeLu on September 11, 2020, 15:53:39
Natürlich lässt sich das auf jedes einzelne Gerät herunter brechen.
Du hast Recht. Jeder, auch in deiner Firma, beschäftigt einen Voraussager, früher hat man diese Beruf Hellseher genannt, klingt aber nicht mehr zeitgemäß, und die listen auf, wie viel dann und in welchem einzelnem Land verkauft werden wird von dem, was sie frisch entwickelt und das Geld dafür ausgegeben haben. Der Rest ist nur die Mathe. So wird die Preis festgelegt.

Nur die Regierung versteht nichts, um solche Leute einzustellen. Die machen Prognose, wie sich die Wirtschaftliche Entwicklung in nächstem Jahr aussieht. Und oft müssen sie entweder nach oben, oder nach unten korrigieren. Die haben nicht mal irgend eine Krise konkret, mit Datum, vorhergesagt. Noch nie. Und pessimistisch waren sie auch schon oft. Schwarz auf weiß, in Zahlen. Ich denke, das machen dort die, schon wieder, Azubis und dann gehen sie in die Wirtschaft.

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