Acer Swift 3 SF314-42 im Test: Auch mit Ryzen-3-4300U-APU ein rundes Gerät

[Redaktion]

Acers schicker 14-Zöller punktet mit einem schlanken Metallgehäuse, im Dual-Channel-Modus laufenden Arbeitsspeicher und hervorragenden Akkulaufzeiten. Die verbaute Ryzen 3 APU kann dauerhaft mit hohen Taktgeschwindigkeiten arbeiten.

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[JKM]

Interessant finde ich das Fazit dazu,
wenn man bedenkt, dass dieses Einsteigermodell ziemlich exakt die CPU & GPU-Performance des Top-Modell des Vorgänger und die der Konkurrenz hat. Mit 160 Single-Thread-Punke und 12 Stunden-Surfen-Akku fast gleichgut wie die Intel-Konkurrenz bis aus den 6-Kern-Comet-Lake und vielleicht den Core i7-Ice-Lake.

Diese stellt genug Rechenleistung für Office- und Internet-Anwendungen bereit. Die integrierte Vega-5-GPU ermöglicht in eingeschränktem Maße die Nutzung von Computerspielen, deren Anforderungen an die Hardware nicht allzu hoch ausfallen.

Dass die Ryzen-3-APU nicht mit der 4700U-APU des Schwestermodells mithalten kann, sollte klar sein. Sie bietet aber andere Vorzüge: Mit der schwächeren APU geht eine etwas geringere Lärm- und Wärmeentwicklung einhe

Da hat man das Gefühl, etwas eingeschränktes & schwaches zu kaufen, welches kaum mithalten kann, aber gerade noch fürs Office & Surfen gut genug ist. Und das mit einem Low-End-Modell, welches einem Core-i7-15W-Top-Modell aus dem 1H-2017 in allen Belangen (+100% Gaming-Performance & Mutl-Thread-Performance) weit überlegen war.

Es lebe die subjektiven statt sachlichen Ausdrücke. Wenn man Produkte bewusst schlechtreden will, dann betrachtet man die Low-End-APUs nur von High-End-APUs, wo dann alles schwächer, eingeschränkter und eben nichthalten kann, während die dazu fast nochschlechtere Konkurrenz verschwiegen will. Wenn man es unbewusst so machte, dann sollte man sich so eine ausdrucksweise abgewöhen, der solche Tests unseriös, weil subjektiv erscheinen lässt. Und das nachdem man so viel Arbeit in solche Tests mit vielen sehr modernen & interessanten & einzigartigen Testmethoden teils mit alleinstellungsmerkmal gesteckt hatte.

Interessnat, ist dieser Test sehrwohl.
Denn er zeigt, dass man mit einem Low-End-2020-Modell (Renoir) sogar noch etwas bessere Akku-Laufzeiten als ein High-End-2019-Modell bekommen kann bzw. gegenüber dem großen 4700U-Schwestermodell nur eine geringere Multi-Thread- & Gaming-Performance, aber gegen die Top-Modelle der Konkurrenz mehr als Konkurrenzfähig ist. Damit sind die Low-End-Renoirs wohl die Schnäppchens, weil die nicht schlechtdeaktiviert werden und alles bieten, was eine performantes & mobiles Notebook benötigt.