Nach 2200 Std. Destiny 1 und 2300 Std. Warframe warte ich noch auf den ersten Krampf in den Händen. :)
Der Dual Shock 4 ist nicht innovativ, sondern nur eine kleine Fortentwicklung des DS3. Die Sticks sind besser als jene des DS3, das Touchpad ist selten genutzt, aber bspw. in Warframe kann es frei konfiguriert werden und wird damit extrem sinnvoll, da das Spiel so viele verschiedene Modi und Ausrüstungsebenen hat. Der interne Lautsprecher wird auch selten unterstützt, obwohl eigentlich auch cool. Bei NBA 2K20 schön integriert. Der Kopfhörer/Headset-Anschluss ist n Riesenschritt gegenüber dem DS3 da per Kabel die meisten allgemeinen Headsets kompatibel sind (Apple Earphones leider Mikrofon nicht unterstützt). Bei der PS3 musste ein Headset per USB oder USB-Empfänger (wireless) angeschlossen werden.
Die Nachteile sind das höhere Gewicht und die geringere Akkulaufzeit des DS4. Der DS3 lief etwa 10 - 12 Stunden. Der DS4 knapp 6 - 7 Std.
Softwareseitig hat Sony leider verpasst, die Deaktvierung oder weitere Reduzierung der Controllerbeleuchtung zu ermöglichen. Das könnte die Laufzeit erhöhen.
PS: Vom Spielgefühl her fand ich früher den merkwürdig aussehenden N64 Controller (=Dreizack) am besten. Sah häßlich aus, aber war super ergonomisch und der erste Controller mit einem Analogstick und Trigger. Sony zog dann kurze Zeit später mit dem DS1 nach. Zu Anfang hatte die Playstation (One) einen Controller ohne Analogsticks.