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Test Sony Vaio Pro 11 SVP121M2EB.G4 Ultrabook

Started by Redaktion, July 17, 2013, 09:45:53

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Redaktion

Leichter Falter. Sonys neue Pro Serie will auf Anhieb alles richtig machen und glänzt mit beeindruckenden technischen Daten und Ausstattungsdetails. Leicht und ausdauernd, kombiniert mit guter Ausstattung und adäquater Leistungsfähigkeit, könnte das Sony Vaio Pro 11 gleich zum idealen Begleiter aufsteigen. Ob das tatsächlich gelingt, haben wir ausführlich getestet.

http://www.notebookcheck.com/Test-Sony-Vaio-Pro-11-SVP121M2EB-G4-Ultrabook.96630.0.html

Kleebl00d

In der Übersicht steht:
"Speicher
4096 MB, 1x 4GB, nicht erweiterbar, Dual-Channel",
im Text schreibt ihr auch nochmal 4 GiB und Dualchannel --> dann wohl eher eine 2x2-Konfiguration und nicht 1x4, oder?

Tobias Winkler

Der Speicher ist direkt aufgelötet. Die Bezeichnung 1x 4GB ist in dem Zusammenhang vielleicht etwas unglücklich, soll aber nochmal verdeutlichen, dass nicht wie sonst üblich ein zweiter RAM-Steckplatz für Erweiterungen zur Verfügung steht. Auf einem RAM-Modul sind ja auch mehrere Speicherchips, die dann die Gesamtkapazität ergeben. Die bauartbedingte Aufteilung fällt hier beim Vaio weg. Wichtig ist halt dass der speicher im Dual-Channel-Modus arbeitet, da man ansonsten mit Leistungseinbußen rechnen müsste.

Kleebl00d

Alles Klar, danke!

Ansonsten (wie immer :) ) ein schöner Artikel, vor allen Dingen begeistert mich seit langem die direkte Vergleichbarkeit der ausführlichen Tests untereinander, hat mir schon oft geholfen :)

Tobias Winkler

Habe das etwas verwirrende 1x durch ein aufgelötet ersetzt. Das dürfte das Ganze etwas unmissverständlicher darstellen.

TheSaint

Hatte das Notebook zufällig vor ner Woche im Saturn in der Hand, zuerst dachte ich das da die "Füllung" fehlt weil es so leicht ist und selbst mein 13er Air relativ schwer daneben wirkt,
doch eins möchte ich dann doch nicht missen an so einem Gerät und das ist die Lautlosigkeit :p
44 db habe ich ja wenn ich mit nem Schenker Crysis Game XD
Late 2016 MBP Retina 15" 2,7 Ghz 16GB Ram 1TB SSD Radeon Pro 460 Space Grey

Gaming: 13700K, 4090 GTX, 32 GB DDR5 2TB im Fractal Design Meshify 2
mit BenQ 2710 U 4k
iPhone 14 Pro Max 256 GB Dunkel Violett
iPad Pro 9,7 128GB LTE Silver
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Lucy-chan

Die von Ihnen angegebene Helligkeit von 157 cd/m² kann ich bei meinem Sony Vaio Pro 13 nicht beobachten, und der Grund, warum die Helligkeit schwankt liegt an der   Intel HD 4400 und lässt sich deaktivieren.

Systemsteuerung -> Intel HD -> Energieoptionen -> Akku -> automatische Helligkeitsregulierung deaktivieren. Dann ist das Problem gelöst und vllt auch das Problem mit den 157cd/m².

Mfg Lucy

Tobias Winkler

Wie im Test beschrieben, haben wir die automatische Helligkeitsregelung natürlich deaktiviert. Sobald das Netzteil vom Gerät getrennt wird, reduziert sich die Helligkeit. Eine Möglichkeit dies zu verhindern haben wir weder im Bios, noch in den Energieeinstellungen noch im vaio Control-Center gefunden.
Mit aktivierter Helligkeitsregelung wird das Display im Akkubetrieb übrigens auch nicht heller, auch das haben wir überprüft.

tombrady

Es handelt sich auch um das Vaio 11 und nicht um das 13!

@ Redaktion: Habt ihr schon das 13er im "Labor"?
Könntet ihr vielleicht die Daten des Akkus und die Lüftercharakteristik schon einmal vorab mitteilen?
Sollte ja theoretisch etwas leiser sein, weil die Kühlung auf etwas mehr Platz zurückgreifen kann.

Mark3

Was ist mit den angeblichen WLAN Problemen? Habt ihr da auch Messwerte?

http://community.sony.com/t5/VAIO-Hardware-Networking/New-Sony-Vaio-Pro-Wifi-Issue/td-p/143557

Tobias Winkler

Wir haben das Vaio Pro 11 hinsichtlich Auffälligkeiten im WLAN-Betrieb überprüft. Ca. 2 m, 4 m und 10 m im Gebäude, sowie nochmal bei den Aussenaufnahmen mit einer Entfernung von etwa 12 m Luftlinie zum Router. Im Vergleich zu einem Atheros AR9485WB-Chip im Asus N76VZ waren die Ausschläge der Signalstärke in etwa gleich, bei 4 m Entfernung hatten wir 5 anstatt 4 Balken.
Getestet haben wir im 802.11n-Netzwerk ohne Geschwindigkeitsmessungen.

Tobias Winkler

Quote from: tombrady on July 17, 2013, 19:53:43
Es handelt sich auch um das Vaio 11 und nicht um das 13!

@ Redaktion: Habt ihr schon das 13er im "Labor"?
Könntet ihr vielleicht die Daten des Akkus und die Lüftercharakteristik schon einmal vorab mitteilen?
Sollte ja theoretisch etwas leiser sein, weil die Kühlung auf etwas mehr Platz zurückgreifen kann.

Nein das 13er ist noch nicht eingetroffen. Das kann auch noch ein wenig dauern, da es sich hierbei um ein built-to-order Gerät handelt. Quasi Vollausstattung.
Wie im Test beschrieben ist (bei wenig Last) nicht die Lüftergeschwindigkeit ansich das Problem, sondern die Lüftercharakteristik mit dem Nähmaschinenflair...

hunTShoo

Hallo Tobias,

wie der User "Lucy-Chan" bereits geschrieben hat, kann man die automatische Helligkeitsregelung ZUSÄTZLICH in den IntelHD-Settings deaktivieren.
Dazu am besten in den Einstellungen "Intel HD" eingeben und ausführen. In diesem Programm findet sich unter dem Punkt "Energie sparen" eine option, die in etwa "optimierte bildwiedergabe bei akkunutzung", deaktiviert man diese funktion, ändert sich die helligkeit im akkumodus nicht

ich habe diese funktion selbst an 2 verschieden Pro11 und zwei Pro13 nachvollzogen und kann daher Lucy-Chan bestätigen.

Es handelt sich hierbei um ein Haswell-feature und ist komplett unabhängig von den Helligkeitsreglern am Notebook bzw in den Windowseinstellungen.

Ich würde mich hierzu über kurzes Feedback freuen. Da Sie diesen "Mangel" sonst auch bei vielen weiteren Haswell-Geräten feststellen werden.

Mit besten Grüßen,
Michael


Winrich Naujoks

Die schwankende Helligkeit muss direkt im Grafikmenü deaktiviert werden.
Der Lüfter ist in der Tat sehr nervig, dieses ist nicht nur bei dem Testgerät der Fall, sondern serienmäßg.
Ich widerspreche ganz entscheiden der Aussage im Test, dass die Tastatur sehr leise sei. Ganz im Gegenteil: Es ist die lauteste Tastatur, die ich seit langem auf einem Laptop gesehen/gehört habe. Völlig indiskutabel. Ich fühlte mich derart meiner selbst bewusst, dass ich aktiv versucht habe, durch besseres "führen" der Tasten den Geräuschpegel zu verringen, in öffentichen Räumen, wie einer Bibliothek.
Zudem stechen einem die spitzen Ecken des Geräts in die Handflächen. Dazu drückt der Bildschirm wenn aufgeklappt und im Schoßbetrieb ganz unangenehm aufs Bein.

Tobias Winkler

Das im Test beschriebene Helligkeitspumpen im Akkubetrieb ist nicht vergleichbar mit der Veränderung, die die automatische Helligkeitsregelung, die der Lichtsensor vornimmt. Das Pumpen ist nur bei genauem Hinsehen erkennbar und macht nach subjektiver Einschätzung nur wenige cd/m² aus. Bei anderen Haswell-Modellen ist das noch nicht aufgefallen. Kann auf manchen Anwender störend wirken, während anderen das vielleicht gar nicht auffällt. Möglicherweise ist das aber auch eine Eigenart des Testgeräts, die bei der sonstigen Serie nicht auftritt.
Wir haben jedenfalls ein weiteres Testgerät angefragt, auch um das Lüfterverhalten noch mal zu verifizieren. Bei der Gelegenheit schauen wir uns dann auch noch mal das Display an.

Was die Tastatur angeht, so ist die Einordnung und Bewertung des Geräuschpegels immer auch vom subjektiven Empfinden, vom persönlichen Anschlag und von den Vergleichsmodellen abhängig. Für den Test Stand zum direkten Vergleich ein ThinkPad X220, ein Asus N76VZ und ein HP ProBook 6540b zur Verfügung.

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