Test Medion Akoya P6815 (MD 98104) NotebookMultimedia-Notebook mit GT650M für unter 700 Euro. In den meisten aktuellen Prospekten von Media Markt & Co. sind derzeit in Multimedia-Notebooks der 15,6-Zoll-Klasse nur höchstens Mittelklasse-Grafikkarten zum Beispiel wie die GT 630M verbaut. Doch mit dieser laufen oft neue Spiele wie ,,Battlefield 3" oder ,,Call of Duty: Black Ops 2" in den höchsten Einstellungen nicht flüssig. Dafür ist als Minimum eine Grafikkarte wie die GT 650M nötig. Viele potenzielle Käufer denken jetzt bestimmt, dass man dafür noch einmal einige Hunderter draufblättern muss. Doch weitaus gefehlt: Als Medion im Juli 2012 seine Produktpalette mit Ivy Bridge Prozessoren auffrischte, bietet Medion nun ein Multimedia-Notebook mit der erwähnten GT 650M – und dies für stolze, im positiven Sinne, 679 Euro. Doch an welchen Stellen hat Medion gespart? Etwa am Display? Dieser Test klärt uns über die Stärken und Schwächen über das derzeit günstige Multimedia-Notebook mit NVIDIA GeForce GT 650M auf.
GehäuseNicht sehr auffällig, aber durchaus ansprechend - so lässt sich das Medion in wenigen Worten beschreiben. Ähnlich wie beim Schwestermodell P7815 ist das Gehäuse aus Kunststoff, das aber einen stabilen Halt gewährleistet. Der Displaydeckel ist, wie bei fast allen Notebooks dieser Klasse, leider spiegelnd und besitzt das ,,schwarz-graue Wappenmuster". In der Mitte des Deckels befindet sich ein durchgehend weißer Streifen, auf dem in der Mitte der Markenname zu sehen ist. Im Vergleich zu früheren (Aldi)-Modellen ist das Design weniger verspielt und trotzdem nicht mit lila-blassblau überzogen. Erfreulich auch: Nicht nur das Display selber ist entspiegelt, sondern auch der Displayrahmen selbst. Das ist ein großer Pluspunkt im Gegensatz zu Konkurrenz-Modellen: Diese haben zwar fast auch alle ein entspiegeltes Display, jedoch versaut man sich das Book fast am gesamten Rest des Gehäuses, inklusive Displayrahmen, schnell mit Fingerabdrücken. Zwar ist wie erwähnt auch der Displaydeckel spiegelnd, doch dies lässt sich verkraften (in der Regel wird der Displaydeckel ja sowieso nur zum Auf- und Zuklappen des Notebooks verwendet). Das Design wurde insgesamt als ,,gut" gewertet.
AusstattungIn der Regel ist Medion bei den verbauten Schnittstellen immer einen Schritt voraus. Das zeigt sich auch bei diesem Gerät: Gleich zwei USB-Schnittstellen mit dem neuen Standard USB 3.0 wurden verbaut, wo hingegen die Konkurrenz meist nur insgesamt 3 USB-Ports (davon meistens nur einer in USB 3.0) verbaut. Sonst aber bietet es die Standard-Schnittstellen: Angefangen von HDMI und VGA zum Anschließen von externen Monitoren bis hin zu 1x Line-In / 1x Line-Out (Mikrofon und Kopfhörerausgang) und dem klassischen Ethernet-Port, womit der Router per Netzwerkkabel verbunden wird. Kabellos geht´s über WLAN ins Netz mit der Intel Centrino Wireless-N 2230, die alle Standards (802.11 b/g/n) unterstützt. Der Empfang war ziemlich hoch (vier von fünf Empfangsbalken) bei einer Entfernung von etwa 20 m. Die Signalqualität war ,,gut". Vereinzelt kam es zu Verbindungsabbrüchen, wo ich mir aber ziemlich sicher war, dass es am WLAN-Repeater lag. Zusätzlich befindet sich eine Bluetooth-Karte von Intel an Bord, die ebenfalls schon in Version 4.0 arbeitet. Mit Bluetooth 4.0 ist erstmals der Protokollstapel Low Energy verfügbar, wodurch der Energieverbrauch gesenkt wird. Zudem kann die Distanz zwischen zwei Geräten theoretisch bis zu 100 Meter betragen. Ein UMTS-Modul ist beim Medion Akoya P6815-MD98104 allerdings nicht vorhanden.
DisplayWie bereits anfangs erwähnt, findet sich im vorliegenden Testgerät ein mattes Display vor, das mit einer Standard-Auflösung von 1366*768 Pixeln auflöst. Das Display ist nicht nur matt, sondern auch wirksam entspiegelt: Selbst unter direkter Sonneneinstrahlung störten so gut wie keine einzigen Reflexionen, die ein normales Arbeiten unter der Sonne verhindern würden. Ebenfalls konnte ich eine hohe Helligkeit von ca. 200 cd/m² feststellen. Doch es gibt einen anderen Kritikpunkt: Der Kontrast war gerade mal mittelmäßig und dann noch ein hoher Schwarzwert. Schwarz wurde nicht wie üblich in Schwarz dargestellt, sondern schon in Dunkelgrau bis Mittelgrau. So macht Arbeiten, und noch viel schlimmer einen Film schauen, mit dem Notebook auf dem Balkon auf jeden Fall keinen Spaß! Das Gerät ist bestenfalls auf der Parkbank, dort wo keine direkte Sonneneinstrahlung vorherrscht, zu gebrauchen. Wenn man zum Beispiel auf dem Balkon sitzt, sollte man am besten einen Schirm aufstellen, dann geht´s einigermaßen. Aber so richtig toll ist das dann auch nicht, selbst bei höchster Helligkeitsstufe ...
EingabegeräteTastaturKritik gibt es auch bei der Tastatur, die im neuen Chiclet-Layout (frei stehende Tasten) verbaut ist.
Bei Medion wird sie als ,,Solid Keyboard" bezeichnet. Dort ist die Rede von einer ,,ergonomischen Tastatur mit separat gefassten Tasten und numerischem Ziffernblock für größere Stabilität und eine schnelle, komfortable Eingabe". Doch in der Praxis beweist sich die scheinbar so gute Tastatur als Gegensatz zu dem, was in der Beschreibung steht: Die Tastaturmatte gibt zwar beim Tippen nur wenig nach. Der flache Hub und die fehlenden beziehungsweise nicht spürbaren Anschlagsmarkierungen für das Zehnfingersystem machen aber keinen Spaß für flottes und vor allem bequemes Schreiben auf der Tastatur. Für Vielschreiber ist diese Tastatur definitiv nicht zu empfehlen! Die Qualität der Tastatur war noch ,,befriedigend".
TouchpadBesser sieht es da schon beim Touchpad aus. Die Oberfläche des Touchpads ist angenehm angeraut. Dabei handelt es sich um eine spezielle Touchpad-Beschichtung. Für bessere Erreichbarkeit und Spürbarkeit ist es allerdings um etwa einen Millimeter angehoben worden. Zusätzlich hat Medion dem Gerät noch in klassischer Form zwei extra Maustasten gegönnt. An den Rändern bis zur Mitte lassen sich die Tasten gut bedienen und geben dabei ein deutliches Klickgeräusch von sich und nerven mit einem sehr harten Druckpunkt. Je näher man den Klick am Rand tätigt, umso lauter wird leider auch das Klickgeräusch. Außerdem kann das Touchpad natürlich mit allen gängigen Gesten wie Drehen, Zoomen oder Scrollen umgehen und setzt diese akzeptabel um.
LeistungBeim Medion Akoya P7815-MD98063 kommt ein Intel-Prozessor aus der neuen Ivy Bridge-Generation zum Einsatz. Genauer gesagt handelt es sich dabei um den Intel Core i5-3210M, der das kleinste und billigste Modell in der Core i5 Reihe darstellt. Besonderheit ist unter anderem, dass er schon mit 22-Nanometer-Transistoren arbeitet, die Vorgänger noch in 32 nm gefertigt worden ist. Vorteil bringt dies nicht nur für mehr Energieeffizienz und damit auch eine etwas längere Akkulaufzeit, sondern gleichzeitig auch gegenüber den Vorgängern eine Leistungssteigerung von etwa fünf Prozent. Mit einer Taktrate von 2,5 GHz (Turbo-Stufen: 2,9 GHz für 2 Kerne, 3,1 GHz für 1 Kern) befindet sich der i5-3210M knapp unter dem i5-3320M (2,6 GHz) und besitzt einen 3 MB großen L3 Cache.
Im Prozessor integriert ist ebenfalls die neue Grafikeinheit Intel HD Graphics 4000. Diese unterstützt DirectX 11 sowie Shader 5.0 und bietet, gegenüber der älteren Generation (Intel HD Graphics 3000), eine Leistungssteigerung von bis zu 60 Prozent mehr Leistung (3DMark Vantage).
Das eigentliche Highlight ist aber die zusätzliche verbaute NVIDIA Geforce GT 650M Grafikkarte. Aktuell bietet kein anderes Notebook unter 700 Euro eine solch starke spieletaugliche Grafikkarte an. Auch die GT 650M wird in einem kleineren Nanometer-Verfahren, nämlich in 28 nm, gefertigt und stammt damit schon aus Nvidias neuer Kepler-Reihe. Im Akoya P6815 arbeitet sie mit 2048 MB eigenem Speicher sowie leider noch mit DDR3. Das 15,6-Zoll große Multimedia-Notebook von Medion kann weiterhin auf vier Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen, der aber problemlos durch einen weiteren freien DDR3-RAM-Speicherslot auf bis zu acht Gigabyte aufgerüstet werden kann. Als Festplatte setzt Medion auf die Seagate Momentus 5400.6 series mit 500 GB Speicherkapazität. Diese schafft leider nur 5400 Umdrehungen pro Minute und bewegt sich im auch, was die Testergebnisse anbelangt, nur im unteren Mittelfeld. Leider zeigen auch die Benchmark-Werte nur enttäuschende Werte: Auf gerade mal 5484 Punkte kommt das Medion im Test mit PCMark Vantage, mit PCMark7 auf nur erstaunliche 2142 Punkte! Da machen es die Konkurrenten wesentlich besser: Zum Beispiel das GE70-i547W7H mit gleicher Kombination aus Prozessor und Grafikkarte (!) liegt über 7000 Punkte deutlich vor dem Medion Testgerät. Eine mögliche Ursache ist entweder ein unterdimensioniertes Netzteil oder, etwas wahrscheinlicher, eine schlechte Treiberversorgung seitens Medion. Auf der Homepage des Herstellers ist der letzte aktuelle Treiber für die Grafikkarte schon über ein halbes Jahr alt und stammt noch vom Januar 2012. Da ist es vielleicht auch kein Wunder, wenn das vorliegende Testgerät zu solchen Ergebnissen kommt ...
Was allerdings trotzdem verblüffend war, ist das Können der Grafikkarte in der Realität: Mit der Demo von ,,Battlefield 3" konnte ich in den höchstmöglichen Einstellungen noch (ziemlich) ruckelfrei spielen. Zwar sind dafür 30-40 fps (Frames pro Sekunde) nicht die perfekte und ideale Traumvorstellung aller Zocker und Gamer. Allerdings liegt der Vorteil auch am Standard-Display mit der vergleichsweise geringen Auflösung, im Gegensatz zum MSI, das den ganzen Prozess mit einem Full-HD-Display und einer Auflösung von 1920*1080 Pixeln bewerkstelligen und damit doppelt so viele Bildpunkte berechnen muss.
EmissionenIm Normalbetrieb sowie bei gleichzeitigen Office-Aufgaben und Surfen im Internet ist das Medion Akoya P6815 so gut wie überhaupt nicht zu hören. Lediglich ein kleinerer Atemzug kommt von der Festplatte, die man vor allem auch im Leerlauf, wenn auch nicht deutlich hört, aber man nimmt das Geräusch war. Der Lüfter ging nur bei kompliziert aufgebauten Webseiten, dort wo die Unterstützung der Grafikkarte erforderlich bzw. eingeschaltet ist, bei einem nicht wirklich lauterem Geräusch als die Festplatte an. Nachdem der Internetbrowser geschlossen war, schaltete sich der Lüfter innerhalb von ca. drei Minuten wieder selbstständig ab. Auch beim Hochfahren ging der Lüfter nicht einmal zeitweise an. Ein großes Lob an die Leute, die dieses Lüfter- und Kühlsystem entwickelt haben! Lediglich in den Benchmark-Tests und bei Spielen bei starker Beanspruchung der Grafikkarte war das Lüfter Geräusch permanent da. Aber die Lautstärke war auf jeden Fall noch in Ordnung, selbst wenn es hörbar geschätzte 35 dB waren.
LautsprecherDie Lautsprecher sind für ein Notebook in der Kategorie Multimedia als ,,gut" zu werten. Beim ersten Starten war ich wirklich fast schon erschrocken, als ein derart lauter Sound beim Windows-Start auftauchte. Als ich auf die eingestellte Lautstärke in der Taskleiste schaute, waren es gerade auch erst 67 %. Den meisten Anteil an diesen sehr lauten Lautsprecher hatte das Notebook, weil es mit ,,Dolby Home Theater 4" zertifiziert ist. Das hat aber auch noch einen Nachteil: Neben einer bequemen Umschaltung des Modus von ,,Musik" in ,,Film" oder ,,Spiele" habe ich schon von Anfang an beim Windows-Startsound beim Ausklingen ein richtiges mitgetragenes blechernes Geräusch feststellen müssen. Das ist deutlich hörbar. Wie es scheint, ist nicht alles mit einer Zertifizierung getan; denn schon bei über der Hälfte des Volumens sind schon leichte Übersteuerung und einige Verzerrungen zu hören. Dies steigert sich kontinuierlich bis an den höchsten Volumepegel. Deutlich verringern ließen sich die Verzerrungen durch Abschalten der Anwendung ,,Dolby Home Theater v4". Dadurch ist aber auch die Gesamtlautstärke erheblich verringert worden. Bei Vorführungen in größeren Räumen sollten daher externe Lautsprecher schon alleine zur Sicherheit von Übersteuerung verwendet werden. Dann gibt es auch keine Probleme, um zum Beispiel einen Film im Verwandtschaftskreis vorzuführen.
AkkulaufzeitBeim verbauten Akku handelt es sich leider um einen 6-Zellen-Akku mit nur 48 Wh (die meisten Aldi Notebooks haben standardmäßig einen 8-Zellen-Akku mit sogar 63 Wattstunden). Doch das muss sich nicht unbedingt negativ auswirken: Zwar war ich nach dem ersten Test im Battery Eater Classic-Modus etwas enttäuscht, dass es nur für 82 Minuten gelangt hat, doch nachdem ich den Test ein drittes Mal wiederholt hatte, waren es immerhin 84 Minuten. Zwar nicht besonders gut – aber auch nicht besonders schlecht, auch wenn der Akku erst nach einigen Entladungen seine volle Kapazität gezeigt hat. Erstaunlich umso mehr die Werte im WLAN-Betrieb: Bei aktiviertem Energiesparmodus und eingeschaltetem WLAN sowie Bluetooth waren es doch 212 Minuten. Für eine Zugfahrt würde das reichen, jedoch einen ganzen Arbeitstag ohne Steckdose – trotzdem kaum vorstellbar. Auch die Akkuladung dauerte etwas lange: Erst nach 2 Stunden und 29 Minuten war das Akoya P6815 wieder vollständig aufgeladen.
FazitWer es vor allem auf die Grafikleistung des Akoyas abgesehen hat, wird mit dem Gerät ziemlich glücklich – vor allem wegen dessen Gesamtpreis von 611,10 € (mit Versand und Gutschein). Zudem arbeitet es erstaunlich leise und gibt im Alltagsbetrieb nur selten ein Geräusch von sich – wenn überhaupt zu hören, dann ist dies meist die Festplatte. Vielschreiber dürften allerdings weiten Abstand vom Akoya P6815 nehmen: Zwar hat es Medion damit nicht geschafft, ein gut abgerundetes und herausragendes Gesamtpaket zu schnüren. Allerdings ist die Tastatur auch nicht das Aushängeschild des Medions, auch wenn dies auf der Hersteller-Website anders angepriesen wird. Für Gamer und Filmfans sowie User mit einem präzisen und empfindlichen Ohr bezüglich Lautstärke ein geheimer Kauftipp!
Datenblatt:
https://dl.dropbox.com/u/106974591/Datenblatt.pdf
Ausführliche Testtabelle und Gesamtnote:
https://dl.dropbox.com/u/106974591/Testtabelle%20und%20Gesamtnote%20%28%C3%BCberarbeitet%29.pdf
Benchmarks (Excel-Tabelle):
https://dl.dropbox.com/u/106974591/Benchmarks.xlsx
(http://www7.pic-upload.de/thumb/19.09.12/atv1tnalqpk.jpg) Das Medion Akoya P6815 - Multimedia-Notebook mit GT650M für unter 700 €
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/skfd6izhndm.jpg)Das Gehäuse ist mit einem grau-schwarzen Muster verzirrt
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/bskwhv3mwovp.jpg)Der Displaydeckel spiegelt
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/n4b9aneonq.jpg)Das Akoya P6815 im Außenbereich
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/c4ojatt2w5qi.jpg)Das Display ist matt - und wirksam entspiegelt!
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/sdzmt5lsdg47.jpg)Speicherkartenleser des Akoyas: standardmäßig mit einem Dummy belegt, der gleichzeitig vor Staub und Schmutz schützt
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/7d99vt1ngpu.jpg)Oberhalb des Speicherkartenlesers befinden sich die 6 Status-LEDs
(http://www7.pic-upload.de/thumb/19.09.12/octnaxxmaieu.jpg)Tastatur und Touchpad. Zusätzlich befinden sich im oberen Bereich unterhalb der Lautsprecher eine Multimedia-Leiste.
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/9muuyaw4oulm.jpg)Die Tastatur lässt sich um drei Millimeter durchbiegen, der Druckpunkt ist in Ordnung, könnte aber besser sein.
(http://www7.pic-upload.de/thumb/19.09.12/mz9atntinst.jpg)Das Akoya P6815 besitzt zwar einen Nummernblock, dieser ist jedoch nicht standardkonform - stattdessen ist die Enter-Taste doppelt so breit wie sonst üblich
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/j5v27xppkds1.jpg)Das Touchpad besitzt eine angenehm angeraute Oberfläche.
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/7w33e6x4srfz.jpg)USB 3.0 findet man gleich in zweifacher Ausführung wieder
(http://www7.pic-upload.de/thumb/19.09.12/xvxgvpv2j8r7.jpg)Nebenbei befinden sich auf der linken Seite noch HDMI, VGA und ein klassischer Ethernet-Port
(http://www7.pic-upload.de/thumb/19.09.12/47kq3mqwg2b.jpg)Der Lüfter ist angenehm leise - selbst unter Last bläst er nur leise und ist mit einem mittleren Windgeräusch zu vergleichen
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/yspqnak9x9v.jpg)Der Displaydeckel ist schnell mit Flecken beschmutzt
(http://www10.pic-upload.de/thumb/19.09.12/c4kinka5h5v1.jpg)Die Unterseite: Hier lassen sich z.B. leicht Festplatte wechseln oder der Arbeitsspeicher austauschen. Außerdem verfügt das Gerät zusätzlich über 1x Mini-PCIe-Slot für zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten.
Fotos und Text: Konrad Loos